-
[Alltagsworte] Samstagsplausch 30/2018
Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum
Samstagsplausch
Samstag stand ja nun Stars@NDR2 in Heide an. Parkplatzteschnisch hatten wir Glück und fanden einen kostenlosen Parkplatz nur 2 Gehminuten vom Gelände entfernt. Das Wetter spielte nur so halbwegs mit. Bedeckt und sehr schwül. Zum Glück dufte man aber Getränke mit rein nehmen, so dass wir uns mit Wasser versorgen konnten und zwischendurch nieselte es auch ein bisschen und sorgte für ganz angenehme Abkühlung.
Wir hatten mega Glück, dass wir gleich hinter der ersten Absperrung eine Platz bekamen und so wirklich nah an der Bühne standen. Zunächst hörten wir uns Tom Gregory an. Ich weiß nicht so recht. Nicht übel, aber auch nicht wirklich gut. Was mich total gestört hat ist, dass er dem Publikum den Mittelfinger gezeigt hat und ständig das Wort „Fuck“ in allen möglichen Variationen benutzte. Nun ja… für uns war er auch nur der Zeitvertreib bis zum Auftritt von Michael Patrick Kelly.
Um halb Acht war es dann so weit und es ging los. Michael Patrick Kelly betrat die Bühne. Es war wieder mega. Man merkt schon (wie er selbst sagt) die Rampensau. Er hatte das Publikum echt gut im Griff und die Stimmung war Klasse. Berührungsängste kennt er auch nicht wirklich und bewegte sich mehrmals an der Absperrung zum Publikum entlang und einmal sogar mitten durch das Publikum. Ob die Security so glücklich damit war? Man weiß es nicht… Es hat mega Spaß gemacht und wir waren echt glücklich, ihn eine Woche nach Husum nochmal live zu erleben.Ich kann euch seine Konzerte nur empfehlen. Tolle Stimme, tolle Songs mit Inhalt und er macht wirklich gute Stimmung.
Nach Michael Patrick Kelly kamen The Boss Hoss. Ich mag es nicht, wenn der Bass so doll hämmert, dass man das Gefühl hat, dass das Herz so mitwummert, aber nicht im richtigen Takt kennt ihr das? War leider gleich beim ersten Song so. Ich muss gestehen, dass mir deren Musik auch eher
nicht liegt (zumindest soweit ich das nach nur einem Song beurteilen kann), so dass wir dann auch gen Heimat gefahren sind. Nachdem wir über 4 Stunden gestanden hatten reichte es ehrlich gesagt auch. Es soll aber auch super gut gewesen sein, wie ich von Freunden und Kollegen hörte.
Insgesamt ein wirklich tolles Event, das NDR2 da auf die Beine stellt!
Die Woche war einfach nur heiß, heißer, am heißesten… Ich liebe den Sommer und ich liebe es, wenn es endlich warm wird und bevor ich was sage muss es schon echt arg warm sein und das ist es jetzt. Es reicht! Ich kann so nicht mehr arbeiten. Mein Kopf macht das nicht mehr mit, der kann nicht mehr denken.
Donnerstag habe ich mich über die Hitze dann allerdings nochmal gefreut. Mia Bella in Itzehoe hat Hitzerabatt ausgerufen. Beim bezahlen wurde Alexa gefragt, wie warm es ist und die Gradzahl bekam man als Rabatt. Bei mir waren es 32 Grad, also 32% Rabatt. Ich habe zugeschlagen. Zwei Kleider und eine Hose mit Bluse sind in meinen Einkaufskorb gewandert. Rechts ist eines meiner beiden neuen Kleider zu sehen. Ich mag sie total! Dafür hat sich die Hitze dann tatsächlich mal gelohnt, denn 32% sind ja nun doch nicht zu verachten.
Freitag kam meine neue SIM-Karte. Ich habe eine neue Handynummer und bin endlich das O2-Netz los, dass hier bei uns einfach eine mega schlechte Netzabdeckung hat. Wenn meine Schwester noch im Internet surfen konnte, dann konnte ich das schon lange nicht mehr. Ich bin jetzt bei D1 und bin gespannt, ob es nun besser wird. Ich glaube, ich habe alle über die neue Nummer informiert. Falls nicht, melde dich bei mir, dann kriegst du sie noch.
So, heute geht es zu Karl May nach Bad Segeberg und ich hoffe, dass wir durchhalten und nicht wegen der Hitze früher nach Hause müssen. Wir haben uns natürlich schön Karten für die 15-Uhr Vorstellung bestellt, als es noch nicht absehbar war, dass es derart heiß werden würde. Ich berichte am nächsten Samstag.
Gestern Abend sind wir selbstverständlich aufgeblieben und haben den Mond bewundert. Wir dachten schon, dass wir ihn nicht zu sehen bekommen, da er einfach nicht auftauchen wollte, aber dann um fast 23 Uhr kam er doch hinter den Bäumen hervor. Wow, so schön!
Habt alle ein wunderbares Wochenende!
-
[Büchersommer 2018] Welche Bücher die an bekannten Schauplätzen spielen, habt ihr in letzter Zeit gelesen?
Im Rahmen ihrer Büchersommer-Challenge fragt Daggi die Teilnehmer diese Woche:
Welche Bücher die an bekannten Schauplätzen spielen, habt ihr in letzter Zeit gelesen? Welche Bücher in eurem Regal haben ein passendes Cover? In welchem Buchtitel in eurem Regal ist ein passender Begriff zu finden?
Vor Kurzem habe ich „Nachts an der Seine“ von Jojo Moyes gehört. Paris, die Seine, ich denke schon, dass man das als einen bekannten Schauplatz zählen kann.
Ein nettes Hörbuch für zwischendurch, für das man mit gerade mal 2 Stunden Länge nicht allzu lange braucht.
Meine Rezension findet ihr hier.
-
[Rezension] Über uns der Himmel – Kristin Harmel
AnzeigeTitel: Über uns der Himmel
Reihe: Einzelband
Autorin: Kristin Harmel
Sprecherin: Rike Schmid
Verlag: Random House Audio
Erscheinungsjahr: 2015
Länge: 6 Stunden 17 MinutenMeine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Die junge Kate Westhoven lebt mit ihrer großen Liebe Patrick in Manhattan. Eines Morgens geht sie am Hudson joggen, als plötzlich ein Flugzeug den Himmel durchbricht. Momente später ist das World Trade Center in Rauch gehüllt. Es ist das Gebäude, in dem Patrick arbeitet …
Zwölf Jahre später hat sich Kate ihren Wunsch erfüllt, Musiktherapeutin zu werden. Als sie beginnt, mit Allie zu arbeiten, fühlt sie sofort eine Verbindung zu dem Mädchen. Und Allie vertraut ihr. Doch ist Kate bereit, ihr Herz zu öffnen? Gibt es einen zweiten Weg zum Glück – und wird sie Patrick dabei für immer verlieren?
Rezension:
Kate ist eine unglaublich starke Frau, die mit Patrick einen unglaublichen Mann an ihrer Seite hatte. Durch die Ereignisse des 11. September, bei denen Patrick ums Leben kam, ist auch Kates Leben stark durcheinander gewirbelt worden. Mit Dan hat sie nunmehr, 12 Jahre später, einen neuen Partner an ihrer Seite. Sehr schnell merkt der aufmerksame Leser, dass Dan nicht wirklich zu Kate passt. Er hört ihr nie richtig zu, unterstützt sie nicht in der Verwirklichung ihrer Träume. Ich muss gestehen, dass er mir sehr schnell richtig unsympathisch war. Als Kate dann auch noch seinen Heiratsantrag annimmt…. puh…
-
[Alltagsworte] Samstagsplausch 29/2018
Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum
Samstagsplausch
Und schon wieder ist eine Woche rum und ich setze mich zum Samstagsplausch an den Tisch. Heute steht Stars@NDR2 in Heide an mit Michael Patrick Kelly und The Boss Hoss. Ich freue mich mega darauf, dort heute gegen Abend die Konzerte zu hören.
Paddy haben wir letzten Samstag bereits in Husum im Schlosshof gesehen und gehört. Das Wetter war trocken, das Konzert war super. Richtig schöne Atmosphäre, gute Stimmung, es hat viel Spaß gemacht. Wir hatten das Glück, dass wir uns nach uns nach weiter nach vorn schlängeln konnten und irgendwann Plätze hatten, von denen aus wir richtig gut sehen konnten. Ich mag seine Songs und seine Stimme total und auch, wie er sich als Mensch präsentiert, gefällt mir sehr. Wir hatten wirklich einen unheimlich schönen Abend.
Hier ein kleiner Ausschnitt, falls es euch interessiert:
-
[Rezension] Sein größter Fang – Andrew Grey
AnzeigeTitel: Sein größter Fang
Reihe: Loves Charter; Band 1
Autor: Andrew Grey
Verlag: Dreamspinner Press
Erscheinungsjahr: 2018
Einband: ebook
Seitenanzahl: 192Meine Wertung: 4 Federn
Klappentext:
Es könnte der Fang seines Lebens werden.
Zweimal im Jahr flieht William Westmoreland vor seinem unerfüllten Leben in Rhode Island nach Florida, um sich auf Mike Jansens Fischerboot einzumieten und auf den Golf hinauszufahren. Der Ausblick dort bietet zwar mehr als nur das kristallblaue Wasser und die tropischen Gefilde, aber William hat sich nie weiter vorgewagt. Er ist einfach nicht der Typ für eine Urlaubsromanze.
Mike hat seinen Charterservice in Apalachicola gegründet, um für seine Tochter und seine Mutter sorgen zu können. Ihre Sicherheit ist ihm dabei immer wichtiger als seine eigene. Er will sich nicht eingestehen, dass seine Zuneigung zu William mit jedem seiner Besuche wächst.
An einem wunderschönen Tag beginnt Williams und Mikes letzte Fischfangtour, aber ein unberechenbarer Hurrikan bringt alles ins Wanken und die beiden Männer sitzen plötzlich fest. Mitten in Regen und Sturm werden sie von der Leidenschaft überwältigt, die sie all die Jahre unterdrückt haben. Zurück im Alltag warten allerdings zu viele Verpflichtungen auf William. Werden die beiden es schaffen, die Distanz zwischen ihnen zu überwinden und einen Ort zu finden, an dem sie beide ganz sie selbst sein können? Ihre Reise mag von rauem Seegang geprägt sein, aber die hoffnungsvolle Zukunft, die sie am Ende erwartet, ist die Turbulenzen wert.
Rezension:
Auf dieses Buch bin ich durch eine Rezension von Gabi vom Laberladen aufmerksam geworden und habe es mir gleich gekauft. Innerhalb von 2 Tagen hatte ich diese schöne Geschichte verschlungen.
Den Schreibstil von Andrew Grey kannte ich ja schon von „Das Licht der Liebe“ und er hat mich wieder einmal berührt. Andrew Grey schreibt wahnsinnig einfühlsam und authenthisch. Ich denke ja manchmal, dass er das als Mann in diesem Genre einfach auch ein bisschen besser kann, als weibliche Autoren. Wobei ich auch sehr viele Autorinnen im Gay-Romance-Bereich lese und sehr mag. Nun gut… auf jeden Fall schafft der Autor es, mir seine Figuren, deren Gefühle und Befürchtungen sehr nahe zu bringen.
-
[Büchersommer 2018] Warum kannst Du das Buch, das Hörbuch, das Du aktuell liest (nicht) weiterempfehlen?
Im Rahmen ihrer Büchersommer-Challenge fragt Daggi die Teilnehmer diese Woche:
Warum kannst Du das Buch, das Hörbuch, das Du aktuell liest (nicht) weiterempfehlen?
Puh… schwierige Frage… Die Frage gilt ja für die Woche vom 13.07. bis 19.07.
Als die Woche anfing habe ich noch Cat & Cole: Die letzte Generation aus dem Planet!-Verlag gelesen. Geschrieben wurde das Buch von Emily Suvada. Man findet sehr viele begeisterte Rezensionen im Internet und ich muss gestehen, dass ich mich etwas schwer damit getan habe, zuzugeben, dass ich nicht so begeistert war. Mich konnte die Geschichte nicht so richtig überzeugen, da sie sehr technisch ist und ich nicht hinter alle technischen Details hinter gestiegen bin. Dadurch, dass ich die Zusammenhänge nicht immer verstanden habe, las sich dieses Buch für mich recht zäh.
Ich würde das Buch nur Lesern empfehlen, die Verständnis für technische Zusammenhänge in Bezug auf Apps und vielleicht ein paar Kenntnisse zum Thema DNA, haben oder die darüber hinweglesen können, wenn sie nicht ganz begreifen, wie die Welt und die Menschen, um die es hier geht, funktionieren.