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[Rezension] Das Exodus-Projekt – Dan Smith
AnzeigeTitel: Das Exodus-Projekt
Reihe: Einzelband
Autor: Dan Smith
Verlag: Chicken House
Erscheinungsjahr: 2018
Einband: Hardcover
Seitenanzahl: 298Meine Wertung: 4 Federn
Klappentext:
Zak hatte sich ein Abenteuer gewünscht. Aber nach einer Bruchlandung mitten in der Antarktis geht es für ihn und seine Familie um viel mehr. Denn die Forschungsstation, für die seine Eltern arbeiten, ist vollkommen verlassen. Und draußen ist es bitterkalt. Als Zak sich auf den Weg macht, um Hilfe zu suchen, spürt er ein seltsames Unbehagen. Fast so, als würde ihn jemand beobachten. Und dann macht Zak eine furchtbare Entdeckung: Das Exodus-Projekt ist außer Kontrolle geraten! Sie müssen von hier verschwinden und zwar schnell. Doch wo ist eigentlich seine Familie abgeblieben?
Rezension:
Ich muss gestehen, dass auch das Exodus-Projekt nicht ganz an „Big Game“ für mich herankommt. Ich mag euch auch erklären, warum das so ist. Bei Big Game ging es um einen Jungen, der mit ganz normalen Fähigkeiten gesegnet ist (oder teilweise leider auch nicht ist), und der sich in der Wildnis behaupten muss. Oskarii wuchs während der Geschichte über sich hinaus, aber er blieb ein normaler Junge. Sowohl „Shut down„, als auch nun das Exodus Projekt spielen mehr im Bereich der Mystery/ Science-Fiction würde ich sagen. Es geht auf jeden Fall nicht alles so normal zu, wie man es auf der Erde erwarten würde.
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[Challenge] #19für2019
Ich nehme dieses Jahr das erste Mal an der Challenge teil. Herausgesucht habe ich mir Bücher die schon viel zu lange auf meinem SuB liegen. Ich habe mir vorgenommen, diese Bücher entweder im Jahr 2019 endlich zu lesen oder sie am Jahresende endgültig aus meinem Regal zu verbannen.
Meine #19für2019 sind:
Herz zwischen den Zeilen – Jodi Picoult
Abgeschnitten – Sebastian Fitzek und Michael Tsokos
Die Nachtigall – Kristin Hannah
Am Ende der Welt traf ich Noah – Irmgard Kramer
Wunder, die wir teilen – Sara Barnard
Pia Princess – Thomas Brezina
Mein Name ist nicht Freitag – Jon Walter und Josefine Haubold
Salz für die See – Ruta Sepetys
Moses oder die Entdeckung Gottes – Frederik Hetmann
Einfach zauberhaft: Die verfluchten Geister – Lucy Moregan
Das große Los – Maike Winnemuth
Elbe aufwärts – Janna Hagedorn
Aussteiger – Burkhard Schröder
Das Hurenschiff – Martina Sahler
Die Nightingale Schwestern Freundinnen fürs Leben – Donna Douglas
Das Geheimnis der Herzkirschen – Katryn Berlinger
Nichts leichter als das – Marnelle Tokio
Das Leuchten in der Ferne – Linus ReichlinKennt ihr eines der Bücher und könnt es mir empfehlen? Lasst gerne Links zu euren Rezensionen da, falls ihr schon welche geschrieben habt.
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[Alltagsworte] Samstagsplausch 1/2019
Nun ist das neue Jahr angebrochen und ich setze mich zu Andrea (Karminrot) um den ersten
Samstagsplausch
in diesem Jahr abzuhalten. Nehmt euch doch eine Tasse Kaffee oder Tee und setzt euch dazu.
Hm… was soll ich euch erzählen? Silvester… habe ich total ruhig und gemütlich mit meinen Eltern verbracht. Wir haben Fendue gegessen und danach „Herz ist Trumpf“ gespielt. Den ganze Abend lang bis Mitternacht. Es war super lustig und wir hatten echt einen schönen Abend. Kurz nach Mitternacht sind wir dann zu den Nachbarn um ein frohes neues Jahr zu wünschen und da bis kurz vor Drei hängen geblieben. Das war auch richtig entspannt. So mag ich es und ehrlich gesagt hatte ich dieses bzw. letztes Jahr das Gefühl, dass Weihnachten und Silvester mir mega viel Entspannung gebracht haben.
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[Rezension] Der Himmel gehört uns – Luke Allnutt
AnzeigeTitel: Der Himmel gehört uns
Reihe: Einzelband
Autor: Luke Allnutt
Verlag: blanvalet
Erscheinungsjahr: 2018
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 447Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Rob Coates kann sich wirklich glücklich schätzen: Er ist mit seiner großen Liebe Anna verheiratet und nach vielen gemeinsamen Jahren krönt der gemeinsame Sohn Jack endlich das große Glück der beiden. Bis zu dem Moment, an dem die kleine Familie eine unfassbare Diagnose erhält: Der kleine Jack leidet an einer unheilbaren Krebsart. Während es Rob den Boden unter den Füßen wegzieht, versucht Anna stark zu bleiben – doch anstatt zusammenzuhalten, entfernen die beiden sich immer weiter voneinander. Bis Rob einen Entschluss fasst, der das Leben der Familie für immer verändern wird …
Rezension:
Uff… mal wieder eine Rezension, die mir unglaublich schwerfällt, denn das Buch hat mich tief berührt. Ich glaube nicht, dass man die Schönheit und die Tiefgründigkeit der Geschichte in Worte fassen kann.
Die beiden Protagonisten, Rob und Anna sind beide sehr liebenswerte Charaktere, die mit der Situation aber völlig verschieden umgehen. Beide handeln zu jeder Zeit authentisch, auch wenn man sie gerne ab und an schütteln möchte. Ich konnte beide Verhaltensweisen sehr gut nachvollziehen, da Luke Allnutt es schafft, ihre Handlungen und Gefühle so eindrücklich zu beschreiben, dass man zu jeder Zeit tief in dem Geschehen drin ist. Auch wenn man als Leser weiß, dass beide Protagonisten auf ihre Art Fehler machen, so hat man zu jeder Zeit Verständnis. Ich fand es spannend, dass die Geschichte aus Robs Perspektive, also aus der Sicht des Vaters, erzählt wird und, dass ich trotzdem das Gefühl hatte, auch Annas Gefühle total verstehen zu können. Was Luke Allnutt hier abliefert, ist schon die ganze große Erzählkunst.
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Happy New Year 2019
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Jahresrückblick 2018
Wieder ist es Zeit, auf ein schönes Jahr zurück zu blicken. 2018 war für mich mal wieder ein sehr erkenntnisreiches Jahr, was meine persönliche Entwicklung angeht. Meine Affirmation seit November ist: „Ich gehe gelassen durchs Leben und verspüre Lebensfreude bei allem, was ich tue.“ Mag sich komisch anhören, aber mir hat das sehr viel gebracht. Ich rege mich nicht mehr so stark über Dinge auf, die ich nicht ändern kann. Gut, klappt nicht immer, wie ich gerade in den letzten Tagen vor Weihnachten leider feststellen musste, aber ich arbeite da an mir. Macht mein Leben deutlich entspannter, wenn ich es durchhalte.
Im Sommerurlaub war ich einige Tage an der Ostsee und das war super schön. Bei dem Traumsommer, den wir in diesem Jahr hatten, habe ich dort einfach die Sonne genossen und im Strandkorb gelegen und gelesen. Außerdem war ich mit meiner Ma zum wandern im Harz. Leider mussten wir nach 3 Tagen abbrechen, weil ich krank wurde. Aber, wir holen das nächstes Jahr nach. Darauf freue ich mich schon sehr.