• Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 5/2018

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Kennt ihr das, wenn das Leben einfach nur rundum schön ist? Ich bin eigentlich sowieso überwiegend recht zufrieden mit meinem Leben, aber irgendwie war diese Woche ganz besonders schön. Sie startete Sonntag mit einem Treffen mit Miri, Christian und ihrem Tochterkind bei mir zu Hause. Es war super schön. Ich habe mich so mega gefreut, dass die drei es geschafft haben, zu kommen. Obwohl wir uns noch nicht oft gesehen haben, habe ich das Gefühl Miri und Christian schon ewig zu kennen.

  • Nostalgie - Interviews

    [Nostalgie] Mira Valentin erinnert sich…

    Nostalgie, Interview, BuchvorstellungIm Rahmen der Hidden Treasure Challenge von „Süchtig nach Büchern“ hat sich heute die Autorin Mira Valentin meinen Fragen gestellt. Mira habe ich bereits auf der Leipziger Buchmesse lesen gehört und fand ihre Geschichte sehr spannend. Leider habe ich es bisher nicht geschafft, den ersten Band ihrer Talente-Reihe zu lesen. Er schlummert aber schon auf meinem ebook-Reader. Außer der Talente-Saga hat Mira Valentin die Enyador-Saga und Der Mitreiser und die Überfliegerin veröffentlicht. Auch diese Bücher hören sich sehr interessant an.

    Mehr Infos zu Miras Büchern findet ihr auf Miras Homepage. 

    Nun aber zum Interview:

    Welches war dein liebstes Kinder- oder Jugendbuch?

    Die unendliche Geschichte von Michael Ende

  • Blogtour

    [Blogtour] Barfuß um die Welt – Vorstellung Joshua aus Barfuß im Regen

    Blogtour, Hannah Siebern

    Mit Barfuß auf Federn ist der sechste und letzte Band der Barfuß um die Welt-Reihe von Hannah Siebern erschienen. Von heute an bis zum 6.2. wollen wir euch die Bücher und ihre Protagonisten näher bringen.

    Blogtour, Hannah Siebern

    Bei mir erfahrt ihr heute ein bisschen über Josh aus „Barfuß im Regen“, dem ersten Band der Reihe.

    Name: Joshua Martin

    Spitzname: Josh

    Alter: 23 Jahre

    Mutter: Kanadierin

    Vater: Deutscher

    Markenzeichen: T-Shirts mit mehr oder weniger passenden Sprüchen

    Seine Kindheit verbrachte Josh in Deutschland, genauer gesagt in Dortmund. Nach dem viel zu frühen Tod seines Vaters zog er als 13-jähriger mit seiner Mutter nach Kanada. Nun ist er zurück in Deutschland, um einen Teil seines Studiums hier zu absolvieren.

  • 4 Sterne,  Gehört 2018,  Rezensionen

    [Rezension] Das Gold der Maori – Sarah Lark

    Rezension, Lübbe Audio, Sarah Lark

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    Titel: Das Gold der Maori
    Reihe: Kauri-Trilogie; Band 1
    Autorin: Sarah Lark
    Sprecherin: Dana Geissler
    Verlag: Lübbe Audio
    Erscheinungsjahr: 2010
    6 CDs; 472 Minuten

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    Irland, 1845: Mary Kathleens Trauer kennt keine Grenzen, als ihr Verlobter Michael als Rebell verurteilt und nach Australien verbannt wird. Als ihr Vater erfährt, dass sie ein Kind erwartet, verheiratet er sie gegen ihren Willen mit einem Viehhändler, der nach Neuseeland auswandern möchte. In der Strafkolonie angekommen, setzt Michael alles auf eine Karte: Er versucht auszubrechen, um nach Irland zu Kathleen zurückzukehren – nicht ahnend, dass sie in seiner Nähe lebt, verheiratet mit einem anderen …

    Rezension:

    Die Geschichte wird in zwei Hauptsträngen erzählt. Einmal begleiten wir Mary Kathleen und einmal begleiten wir Elizabeth, genannt Lizzie. Michael kommt eher als Figur im einen oder anderen Handungsstrang vor, als selbst eine wirkliche Hauptrolle zu spielen. Starten die beiden Erzählstränge recht weit voneinander entfernt mit Mary Kathleen in Irland und dann mit ihrem Ehemann Ian auf dem Weg nach Neuseeland und Michael und Lizzie auf dem Weg nach Australien, so laufen sie immer mehr zusammen, bis sie sich in einem imposant erzählten Finale treffen.

  • Rezensionen,  4 Sterne,  Gelesen 2018

    [Rezension] Vier Mal Frau – Katharina Mosel

    Katharina Mosel, Rezension, tredition Verlag

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    Titel: Vier Mal Frau
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Katharina Mosel
    Verlag: Tredition
    Erscheinungsjahr: 2017
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 336

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    Nach ihrer gescheiterten Ehe wollte sich Mona erst einmal verkriechen und ihre Wunden lecken. Doch der Plan geht nicht auf: Ihre beiden besten Freundinnen, Julia und Cecilia, überreden sie, sich selbstständig zu machen. Während Mona in ihrer neuen Tätigkeit ausgerechnet mit Vanessa, der jungen Geliebten des Exmanns, konfrontiert wird, schlägt sich Julia mit der Frage herum, ob frau wirklich ihr bisheriges Leben mit wechselnden Männerbekanntschaften der Liebe wegen umkrempeln soll. Cecilia hat die Nase voll vom Alleinsein und lässt sich auf eine Online-Partneragentur ein. Doch kann man auf diese Art und Weise wirklich einen Mann fürs Leben finden?

    Rezension:

    Die Geschichte um Mona, Julia und Cecilia sowie Vanessa hat mir gut gefallen. Vier normale Frauen, alle mit einer kleinen Macke, wie du und ich.

    Mona, in Scheidung lebend, macht eine tolle Entwicklung über die Geschichte durch. Anfangend als Hausfrau und Mutter, sowie Unternehmersgattin wächst sie über sich hinaus und macht sich mit einem Kochservice selbstständig. Mona macht in diesem Buch die größte Entwicklung durch und sie war es auch, mit der ich mich von der Geschichte her am Meisten identifizieren konnte, da ihre Geschichte der Meinen sehr ähnlich ist. Meinen Respekt, dass sie einen so entspannten Umgang mit der neuen Beziehung ihres Mannes pflegt.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 4/2018

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Letzten Sonntag waren wir zu einem Geburtstag eingeladen. Wir waren im Gasthof in Beidenfleth. Sehr gemütlich, gutes Essen, nette Gespräche, was will man mehr?

    Am Dienstag haben meine Eltern netterweise meinen Laptop wieder abgeholt, so dass ich jetzt wieder online bin. War schon komisch, die zwei Wochenenden und etwas über eine Woche ohne vernünftiges Internet (Internet am Handy geht gar nicht, finde ich). Es hat mir zwar weniger gefehlt, als ich befürchtet hatte, aber das Bloggen hat mir total gefehlt.