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[Rezension] The Queen´s Council (1): Rose und Rebell – Emma Theriault
AnzeigeTitel: Rose und Rebell (Die Schöne und das Biest)
Reihe: The Queen’s Council
Autorin: Emma Theriault
Verlag: Carlsen Verlag
Erscheinungsjahr: 2023
Einband: Hardcover
Seitenanzahl: 336Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Wir schreiben das Jahr 1789, und Frankreich steht am Rande einer Revolution. Belle hat den Fluch der Zauberin gebrochen, das Biest in seine menschliche Gestalt zurückverwandelt und das Leben in ihr Schloss im Fürstentum Aveyon zurückgebracht. Doch in Paris lodern die Feuer des Wandels, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Rebellion vor ihrer Haustür steht.
Als sie auf einen magischen Spiegel stößt, der eine unheilvolle Warnung enthält, möchte Belle nichts lieber, als die geheimnisvolle Stimme zu ignorieren, die sie auffordert, eine Krone anzunehmen, die sie nie begehrt hat. Aber gewalttätige Fraktionen der Revolution könnten bereits in ihrem eigenen Schloss lauern, und nichts zu tun, würde alles gefährden, was ihr lieb und teuer ist. Da das Schicksal ihres Landes, ihrer Liebe und ihres Lebens auf dem Spiel steht, muss Belle entscheiden, ob sie bereit ist, sich ihrer eigenen Stärke zu stellen – und der Magie, die sie mit so vielen weiblichen Herrschern vor ihr verbindet -, um die Königin zu werden, die sie sein soll.
Rebel Rose setzt die Geschichte von Disneys beliebtestem Klassiker „Die Schöne und das Biest“ fort. Es ist der erste Teil der The-Queen’s Council-Reihe, einer ermutigenden märchenhaften Neuinterpretation der Disney-Prinzessinnen – und der wahren Geschichte hinter ihren Geschichten, wie Sie sie noch nie zuvor gesehen haben.
Rezension:
Die ersten Seiten hätte ich nicht gedacht, dass ich am Ende tatsächlich 5 Federn vergeben würde. Der Einstieg fiel mir wirklich schwer. Belle und Lio befinden sich in Paris und die Geschichte plätschert ein bisschen vor sich hin. Lio wird an den Hof von König Louis nach Versailles gerufen und wir begleiten Belle durch die Straßen von Paris. Ehrlich gesagt, nicht besonders spannend. Dann aber nimmt die Geschichte an Fahrt auf und es geht für die beiden und Lios Cousin Bastien zurück nach Aveyon.
Belle ist eine unglaublich starke Protagonistin. Zu Beginn die zurückhaltende Bauerstochter, die nicht bereit ist, den Titel Prinzessin anzunehmen. Nach und nach findet Belle zu einer unglaublichen inneren Stärke. Für Belle ist es schwierig, die Balance zu finden, sie selbst zu bleiben und ein Königreich zu regieren. Sie weigert sich, den ihr zustehenden Titel anzunehmen, was es für sie nicht unbedingt leichter macht. Dabei hat sie einen guten Instinkt, dem sie leider nur nicht immer vertraut oder mit dem sie sich nicht immer durchsetzen kann. Ich hätte Lio ab und an schütteln können, dass er Belle nicht mehr zuhört und ihrem Instinkt folgt.
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[31 Wochen – 31 Bücher] Woche 1
Woche 1: Das Buch, das du zur Zeit liest.
Die erste Woche startet ganz simpel. Ich soll euch das Buch vorstellen, das ich gerade lese. Das tue ich doch sehr gerne.
Ich lese gerade eine Neuerscheinung aus dem Carlsen Verlag. Den ersten Band der „The Queen´s Council“-Reihe, einer ermutigenden märchenhaften Neuinterpretation der Disney-Prinzessinnen – und der wahren Geschichte hinter ihren Geschichten.
Klappentext:
Belle ist hin- und hergerissen zwischen zwei Welten, zu denen sie nicht wirklich gehört …
Glücklich bis ans Ende ihrer Tage ist nur der Anfang, denn Belle übernimmt die Verantwortung, Königin zu werden, und lernt, Pflicht, Liebe und Aufopferung in Einklang zu bringen, während sie sich durch dunkle politische Intrigen – und einen Hauch von Magie – bewegt.
Wir schreiben das Jahr 1789, und Frankreich steht am Rande einer Revolution. Belle hat den Fluch der Zauberin gebrochen, das Biest in seine menschliche Gestalt zurückverwandelt und das Leben in ihr Schloss im Fürstentum Aveyon zurückgebracht. Doch in Paris lodern die Feuer des Wandels, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Rebellion vor ihrer Haustür steht.
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[Alltagsworte] Samstagsplausch 49/2022
Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum
Samstagsplausch
Nun neigt sich das Jahr ja wirklich langsam schon wieder dem Ende zu. Der erste Advent liegt hinter uns, Weihnachten rückt mit großen Schritten näher. Ich freue mich sehr darauf.
Wie war meine letzte Woche? Lasst mich mal überlegen. Samstag habe ich mich mit meiner Schwester getroffen. Wir haben gemeinsam Weihnachtskarten gebastelt. Mittags gab es Pizzasuppe und abends haben wir uns noch mit einem Freund getroffen. Eigentlich wollten wir Karten spielen, aber irgendwie haben wir uns festgequatscht. Karten gespielt haben wir tatsächlich erst, als Annka schon wieder weg war. Da die Männer aber schon ein paar Bier intus hatten, ist es „nur“ Herz ist Trumpf geworden, kein Skat. Herz ist Trumpf kann man auch angeheitert noch spielen.
Sonntag haben wir nichts gemacht. Ich habe „The Arc“ von Ben Oliver beendet und „Mehr als die Ehre“ von Melanie Metzenthin angefangen. Beides unglaublich tolle Bücher, wenn auch aus völlig unterschiedlichen Genres. Beide Bücher sind jeweils der dritte Band. „The Arc“ schließt die „The Loop- Trilogie“ ab. Bei „Mehr als die Ehre“, dem dritten Band der Reihe um das Gut Mohlenberg erscheint Band 4 im Januar und ich freue mich unglaublich auf das Buch. Meine Rezension zu „Mehr als die Ehre“ habe ich euch verlinkt.
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[Signierte Schätze] #rausmitderdicken von Sophia Bennett
Diesen signierten Schatz habe ich im Rahmen eines Bloggertreffens auf der Leipziger Buchmesse (ich meine, es war 2014) gewonnen. Ich weiß gar nicht mehr, was wir machen mussten. Ein Quiz? Keine Ahnung.Aber auf jeden Fall waren die Autorin Sophia Bennett und der Verleger vom Chicken House Verlag, Barry Cunningham, vor Ort. Es war ein mega schönes Event und das Buch erinnert mich immer an diesen Tag.
Außerdem finde ich nach wie vor, dass es sich um ein starkes Buch mit einer starken Botschaft handelt. Meine Rezension findet ihr hier. -
[Rezension] New Year´s Kiss – Lee Matthews
AnzeigeTitel: New Year´s Kiss
Reihe: Einzelband
Autorin: Lee Matthews
Verlag: Carlsen
Erscheinungsjahr: 2022
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 256Meine Wertung: 4 Federn
Klappentext:
O du fröhliche? Von wegen! Die 16-jährige Tess muss die Tage nach Weihnachten im Hotel ihrer Großmutter verbringen. Und die will ihrer Enkelin genau vorschreiben, wie sie die Ferien verbringen soll. Doch Tess hat andere Pläne: endlich die Dinge zu tun, die sie schon immer machen wollte. Karaoke singen, Sushi essen, knutschen – insgesamt zehn Punkte bis zum Jahresende. Ermutigt wird sie dabei von Christopher, ihrer Urlaubsbekanntschaft mit den strahlend grünen Augen. Er führt Tess sachte aus der Komfortzone und verdreht ihr dabei zunehmend den Kopf. Bis ein Geheimnis das Happy End in der Silvesternacht zu verhindern droht …
Rezension:
Eigentlich handelt es sich hier gar nicht mehr so ganz um ein Weihnachtsbuch, denn die Geschichte spielt zwischen Weihnachten und Neujahr. Sie umfasst also nur wenige Tage, in denen aber unheimlich viel passiert.
Tess ist eine Protagonistin, die mir gut gefallen hat. Sie ist eigentlich eher zurückhaltend und der Typ, der alles durchplant. Spontanität ist nicht so ihr Ding, ausgefallene Sachen machen auch nicht. Ihr Leben ist gut durchstrukturiert. Nun entscheidet sie sich aber, endlich mal Dinge zu tun, die sie schon immer machen wollte. Sie schreibt eine Liste, was ja wiederum gut zu ihr passt, und los geht es. Einige Dinge sind verrückt, andere eher normal.
Zwischendurch hat Tess mich allerdings auch ein bisschen genervt, denn sie ist teilweise sehr egoistisch unterwegs. Ihre Bucket List ist plötzlich alles, was zählt. Es geht ihr nur nicht darum, diese fertig zu bekommen. Auch was Christophers Unfall angeht hätte sie mehr nachfragen müssen. Aus meiner Sicht hätte sie sich insgesamt etwas mehr auf Christopher einstellen dürfen. Hier macht sie leider keine allzu große Entwicklung durch.
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[Rezension] Wovon die Sterne träumen – Manon Fargetton
AnzeigeTitel: Wovon die Sterne träumen
Reihe: Einzelband
Autorin: Manon Fargetton
Verlag: Carlsen
Erscheinungsjahr: 2022
Einband: Softcover
Seitenanzahl: 409Meine Wertung: 3 Federn
Klappentext:
»Zufall, Schicksal, Vorsehung, Fügung, Energieknoten, Planetenkonstellation … Nennt es, wie ihr wollt. Ich nenne es Magie.«
TITOUAN verlässt sein Zimmer nicht mehr.
ALIX träumt vom Theater.
LUCE ist nach dem Tod ihres Mannes untröstlich.
GABRIELLE ist ihre Freiheit zu wichtig, um sich zu binden.
ARMANDS ganzes Leben kreist nur um seine Tochter.
Doch als Gabrielle ihn bittet, auch noch den erkrankten Saxophonisten in der Theatergruppe zu ersetzen, in der Alix spielt, geht er zu weit. Verletzt und voller Wut über das Einmischen ihres Vaters verlässt Alix die Probe – und ihr gemeinsames Zuhause.
Zur selben Zeit zieht sich Titouan immer weiter hinter seine riesige Lego-Bauten zurück, die sein ganzes Zimmer dominieren. Bis eine Nachricht von einer unbekannten Nummer auf seinem Handy landet und eine Reihe von Verkettungen in Gang setzt, die mehr als nur ihrer beider Leben grundlegend verändern wird …
Rezension:
Ich wollte das Buch unbedingt lesen, weil der Klappentext so schön ist. Auch das Cover sprach mich total an. Leider konnte ich mit dem Buch dann aber nicht ganz warm werden. Ich habe ewig gebraucht, um es zu beenden, weil ich es immer wieder weggelegt habe und irgendwie keine Motivation hatte, weiter zu lesen.
Dabei ist das Buch wirklich nicht schlecht, zwischendurch war ich sogar regelrecht gefesselt, aber es hatte auch seine Längen, über die ich nur schwer hinweg kam. Und diese Längen bremsten mich immer wieder aus. Das Buch ist aus dem Französischen übersetzt, wenn ich darüber jetzt so nachdenke, dann habe ich, glaube ich, damit öfter mal Probleme. Vielleicht ist diese Art, eher poetisch zu schreiben, als Tempo in eine Geschichte zu bringen, einfach nicht mein Ding.
Spannend ist die Geschichte zwischen Titouan und Luce. Ich fand es schön umgesetzt, wie Titouan, der selbst sein Zimmer nicht mehr verlässt, Luce dazu bringt, ihre Wohnung zu verlassen. Luce beweist so unglaublich viel Mut, ich fand sie sehr beeindruckend. Berührt hat mich die Stelle, als Luce das erste Mal wieder im Cockpit des Flugzeugs saß und selbst geflogen ist. Das war sehr emotional.