• Rezensionen,  4 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] Weihnachtsglitzern – Mary Kay Andrews

    Rezension, Mary Kay Andrews, Fischer Verlage

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    Titel: Weihnachtsglitzern
    Reihe:
    Band 3 der Southern-Reihe (Band 1 und 2 scheint es nur auf Englisch zu geben)
    Autorin:
    Mary Kay Andrews
    Verlag: Fischer Verlage
    Erscheinungsjahr: 2013
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 240

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    Eloise Foley liebt Weihnachten. Für sie ist es eine Zeit der Wunder und Träume, die schönsten Tage des Jahres. Sie freut sich auf gemütliche Abende im Kreise der Familie und mit ihrem Freund Daniel. Der sieht Weihnachten allerdings in einem ganz andern Licht, denn Daniel besitzt ein Restaurant und hat im Dezember kaum Zeit für Eloise. Nun bleibt ihr umso mehr Zeit bleibt, sich um ihr kleines Antiquitätengeschäft zu kümmern.

    Ganz besonders freut sich Eloise auf den alljährlichen Wettbewerb um die schönste Weihnachtsdekoration in den Läden von Savannah, und sie dekoriert liebevoll ihr Antiquitätengeschäft. In einer alten Kiste findet sie eine blaue, glitzernde Brosche in Form eines Weihnachtsbaums. Davon inspiriert erschafft sie die Weihnachtswunderwelt »Blue Christmas«, passend zum berühmten Elvis-Presley-Song. Doch an einem chaotischen Verkaufstag verschwindet die Brosche – und eine geheimnisvolle Fremde hinterlässt Eloise Geschenke an den seltsamsten Orten. Purer Zufall oder wahre Weihnachtsmagie?

    Rezension:

    Diesen Roman habe ich von Levenya von Levenyas Bücherzeit (leider gibt es den Blog nicht mehr) im Rahmen des Blogger-Weihnachtswichtelns bekomme und natürlich musste das Buch noch gelesen werden.

    Die Geschichte ist wunderbar weihnachtlich. Eloise, aus deren Perspektive die Geschichte erzählt wird, ist ein richtiger Weihnachtsfan. Und Mary Kay Andrews schafft es, durch ihren bildhaften Schreibstil diese Weihnachtsatmosphäre auch zum Leser zu transportieren. Mich hatte sie zumindest sehr schnell eingefangen.

    Ein bisschen Schade fand ich, dass die Geschichte sehr schnell sehr vorhersehbar war. Wer die Unbekannte, die Eloise Annie tauft ist, konnte man sich sehr schnell denken. Dadurch ging die Spannung ein bisschen verloren. Außerdem war die Liebesgeschichte zwischen Eloise und Daniel sehr unterkühlt. Klar hat die Autorin versucht, dem Leser nahe zu bringen, warum Daniel jetzt, in der Weihnachtszeit, gerade so gereizt ist, aber trotzdem. Ein bisschen mehr Bauchkribbeln, ein bisschen mehr Liebe hätte zwischen den beiden schon prickeln dürfen. Gerade die Weihnachtszeit, als die Zeit der Liebe, ist da doch perfekt. So kam der Schluss dann ein bisschen wenig nachvollziehbar und überraschend daher.

    Eloise ist ein ganz großartiger Mensch. Sie ist mir über die Geschichte wirklich ans Herz gewachsen. Sie setzt sich für andere ein, geht aber auch ihren eigenen Weg und ist einfach ein immer gut gelaunter Wirbelwind.

    Alle Charaktere neben Eloise erfahren leider nicht sehr viel Tiefgang. Sie sind nett (BeBe) oder ständig gestresst (Daniel), oder auch einfach ätzend (Sondra und ihr Anhang), aber man erfährt nicht sehr viel über sie. Sie sind mehr oder weniger Statisten in dieser Geschichte.

    Von mir gibt es 4 Federn für einen Weihnachtsroman, der sich sehr gut lesen lässt und mit einer zauberhaften Weihnachtskulisse aufwartet, dem aber ein bisschen was fürs Herz und ein bisschen Tiefgang nicht geschadet hätte.

    Weitere Rezensionen findet ihr bei:
    Meine Welt der Bücher
    Meine kleine Welt

  • Gemeinsam lesen,  Aktionen

    [Aktion] Gemeinsam lesen 2/2017

    Gemeinsam lesen

    ist eine Aktion von Schlunzen-Bücher, die immer am Dienstag stattfindet. In diesem Jahr werde ich versuchen regelmäßig daran teilzunehmen. Hier geht es zum heutigen Sammelbeitrag.

    Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

    Ich lese „Jahrhundertzeugen – Die Botschaft der letzten Helden gegen Hitler“ von Tim Pröse und bin jetzt auf S. 135. Das Buch ist 2016 im Heyne Verlag erschienen.

    Wie lautet der erste Satz auf deiner aktuellen Seite?

    „Der alte Herr in seinem Sessel führt eine Kaffeetasse zum Mund.“

    Was willst du unbedingt aktuell zu deinem Buch loswerden?

    Ich bin noch nicht so weit gekommen, denn es handelt sich bei „Jahrhundertzeugen“ um ein Buch, das man nicht so einfach runterlesen kann und sollte. Die Geschichten sind unglaublich, wahnsinnig einfühlsam geschrieben, aber sehr schwer zu verdauen. Ich habe den größten Respekt, sowohl vor Tim Pröse, der diese Interviews geführt und die Geschichten wahnsinnig sensibel aufgeschrieben hat, und natürlich noch viel mehr vor den Persönlichkeiten, die in einer Zeit, in der es sie ihr Leben hätte kosten können, aufgestanden und für die Menschen eingestanden sind.

    Welche 5 Bücher haben die ersten Plätze auf deiner Wunschliste?

    War´s das? – Peter Weck (Almalthea Signum Verlag)
    Ich mag Peter Weck als Schauspieler sehr und so interessiert mich auch seine Biografie.

    Rebellen lieben leidenschaftlich: Männerherzen schlagen schneller – Tommy Herzsprung (Emo Media GmbH)
    Der Klappentext liest sich sehr gut und der Autor wirkt auf Facebook total sympathisch. Das Buch muss ich lesen.

    Ein neues Ich – Joe Dispenza (Koha Verlag)
    Ich habe bereits einige Vorträge bei YouTube von Dr. Joe Dispenza gehört, mir fällt es aber schwer, seinem Englisch zu folgen. So möchte ich mich in der nächsten Zeit mit seinen Büchern befassen. Er ist dafür bekannt, wissenschaftliche Konzepte auf anschauliche und unterhaltsame Weise zu vermitteln und sie so auch Laien zugänglich zu machen. Soweit ich die Vorträge verstanden habe, fand ich sie sehr schlüssig.

    Punktlandung in Sachen Liebe – Jennifer E. Smith (Carlsen Verlag)
    Ich liebe die Bücher von Jennifer E. Smith und dieses habe ich noch nicht gelesen. Außerdem kann ich es gut für die Carlsen-Challenge 2017 lesen.

    Wer nicht schreibt, bleibt dumm – Stephan Clauss, Maria-Anna Schulze Brüning (Piper Verlag)
    Dem neuen Trend, dass Kinder erst einmal so schreiben lernen, wie sie sprechen, stehe ich extrem kritisch gegenüber. Wir alle wissen doch, wie schwierig es ist, sich Sachen, die man einmal falsch gelernt hat, dann irgendwann richtig einzuprägen. Mir selbst geht es mit dem Schreiben am PC so. Ich würde so gerne das Blindschreiben mit 10 Fingernbeherrschen, aber, nachdem ich mir das 6-Finger-Adler-Suchsystem beigebracht habe und damit sehr schnell bin, fällt es mir schwer, nun die richtige Technik anzutrainieren. Das Buch interessiert mich aus diesem Grund sehr.

    Welches Buch liest du gerade? Welches Buch wünscht du dir am meisten derzeit?

    PS: HTML-Links funktionieren bei mir in den Kommentaren nicht. Bitte setzt euren Link, wenn ihr ihn da lassen wollt, einfach in Klartext ein. DANKE

  • Rezensionen,  5 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] Orphan X – Gregg Hurwitz

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    Titel: Orphan X
    Reihe: Evan Smoak; Band 1
    Autor:
    Gregg Hurwitz
    Verlag: Harper Collins Germany
    Erscheinungsjahr: 2016
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 432

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    1. Gebot: Keine voreiligen Schlüsse

    Seine Nachbarn halten Evan Smoak für einen harmlosen Verkäufer von Industriereinigern. Dabei ist er eine der tödlichsten und geheimsten Waffen der US-Regierung: ein Absolvent des Orphan-Programms, in dem Waisenkinder zu hocheffizienten Killern ausgebildet wurden.

    4. Gebot: Es ist nie persönlich

    Nach Jahren des Mordens im inoffiziellen Regierungsauftrag ist Evan in den Untergrund gegangen. Er hilft nun den Verzweifelten, die mit ihren Problemen nicht zur Polizei gehen können – mit allen Fähigkeiten, die ihm zur Verfügung stehen. Dabei hält er sich strikt an seine eigenen Gebote. Doch diesmal bricht er eine der Regeln, und sein Auftrag entwickelt sich zur Katastrophe. Nun muss er gegen ein Gebot nach dem anderen verstoßen, damit das allerwichtigste unangetastet bleibt:

    10. Gebot: Lasse niemals einen Unschuldigen sterben

    Rezension:

    Noch so ein Buch, dass ich mir im März in Leipzig gekauft habe und das viel zu lange auf meinem SuB lag. Ich habe es eigentlich nur angefangen, weil es gerade noch bei meinen Eltern stand (ich hatte es meinem Vater geliehen) und ich dort noch zehn Minuten überbrücken musste. Dann musste es mit, denn ich war schon nach diesen wenigen Seiten völlig gefesselt.

    Evan Smoak ist ein unglaublich gut ausgearbeiteter Protagonist. Die Figur besitzt eine Tiefe, die dafür sorgt, dass der Leser immer sehr nah an Evan dran ist. Ausgebildet zum Killer, hat sein Ziehvater dennoch versucht, in Evan auch die Menschlichkeit zu bewahren und dies ist ihm gelungen. Eine sehr brisante Mischung, die Gregg Hurwitz hier meisterhaft darstellt.

    Aber auch die Nebenfiguren, allen voran Mia und ihr Sohn Peter oder die etwas schrullige Nachbarin sind sehr liebevoll ausgearbeitet. Keine der Figuren kommt zu kurz. Sie alle werden so eingeführt, dass ich schnell ihre Eigenarten kannte. Vor allem die Szenen mit Peter und dem Luftballon fand ich wirklich rührend.

    Die Geschichte an sich ist unglaublich spannend. Sie geht eigentlich eher nervenschonend los. Evan ist ausgebildeter Killer und hat sich in den Dienst der „guten Sache“ gestellt. Er beschützt Menschen, die seine Hilfe benötigen. So geht der erste Mord eigentlich recht einfach und sauber von statten. Dann aber dreht sich das Blatt und Evan gerät in einen gefährlichen Strudel, in dem er eigene Prinzipien über Bord wirft und nicht mehr weiß, ob er seinen Schützlingen noch vertrauen kann. Sehr schön schafft Hurwitz es, hier auch Evans Gewissensbisse darzustellen. Zu keiner Zeit kommt seine menschliche Seite zu kurz. Der Autor schafft es, durch rasante Szenen, das Tempo immer wieder anzuziehen.  Diese wechseln sich mit Szenen zum durchatmen ab, nur um gleich wieder aufgrund einer Wendung, Evans Leben durcheinander zu wirbeln. Zu keiner Zeit wird es langweilig. Immer versucht man mit Evan zusammen das Puzzle zusammen zu setzen und zu erkennen, wer hinter allem steckt. Die Geschichte ist sehr gut durchdacht und alle Wendungen erscheinen glaubwürdig.

    So, nun ist dieses Buch natürlich vor allem eines: ein spannender Thriller. Aber, er hat mich auch zum Nachdenken angeregt. Evan bringt Menschen um. Nur Menschen, die vorher anderen etwas sehr böses angetan haben. Aber, rechtfertigt dies seine Taten? Für mich eine ganz schwierige moralische Frage, da man diese Frage wohl eigentlich mit einem klaren „Nein“ beantworten sollte. Selbstjustiz ist aus gutem Grund strafbar. Aber, ich muss gestehen, dass mir dieses „Nein“ hier schwer fällt. Ich habe bei diesem Buch tatsächlich angefangen mit mir selbst und meiner Moral zu hadern. Ich war nicht gerade unglücklich darüber, dass der korrupte Polizist, der eine Menge junge Mädchen zur Prostitution gezwungen hat, umgebracht wurde. Aber darf man sich darüber freuen? Steht es einem Menschen zu, über das Leben eines anderen Menschen zu richten? Dafür haben wir unsere Justiz. Mein Verstand sagt ganz klar, dass Evan trotz allem falsch handelt. Bevor ich dieses Buch gelesen habe, hätte ich diese Fragen alle auch mit einem klaren „Nein“ beantwortet. Die Art und Weise, wie Gregg Hurwitz Evan hier darstellt, macht es mir aber schwer, ihm sein Handeln vorzuwerfen. Evan ist einfach unglaublich sympathisch. Eines seiner Gebote lautet, dass niemals ein Unschuldiger sterben darf. Für mich ist dieses Buch aus genau dem Grund grandios geschrieben. Es bringt den Leser dazu, selber nicht mehr ganz genau zu wissen, was nun eigentlich richtig oder falsch ist. Genau wie Evan, wird der Leser in eine Geschichte gezogen, die plötzlich alles auf den Kopf stellt.

    Für mich ein absolut mitreißender Thriller, der durch einen sympathischen Killer den Leser zum verzweifeln bringt. Sehr gerne vergebe ich 5 Federn.

    Weitere schöne Rezensionen findet ihr hier:
    Lesezauber
    Leseratten-Buchgeflüster
    Kleine Fluchten

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 1/2017

    Ich hoffe, dass ihr alle gut ins neue Jahr herüber gerutscht seid?!? Wir hatten einen sehr schönen, gemütlichen Abend. Fondue essen und Karten spielen war angesagt. Heute ist Samstag, also ist es wieder Zeit für den

    Samstagsplausch

    von Andrea und ihrem Blog Karminrot.

    Unsere Weihnachtstage und der Jahreswechsel waren, wie gesagt, total schön und entspannt. Wir haben die gemeinsame Zeit mit der Familie genossen. Viel und gut gegessen, viel Karten gespielt (Herz ist Trumpf) und viel Spaß gehabt.

    Am Neujahrstag ging es gegen 10 Uhr, wie auch schon im vergangenen Jahr zum Nachbarn, um zum Geburtstag zu gratulieren. Eine schöne Tradition, wie ich finde. Wir sitzen auch nicht ewig, nur so ungefähr 2 Stunden, bis zum Mittag. Nachmittags habe ich meinen Weihnachtsbaum abgeschmückt und rausgebracht. Irgendwie war mir, vielleicht dadurch, dass die Adventszeit recht lang war, oder durch das Wetter, nicht mehr nach Weihnachten.

  • Rezensionen,  5 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] Pippa und Pelle im Brausewind – Daniela Drescher

    Rezension, Urachhaus Verlag, Daniela Drescher

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    Titel: Pippa & Pelle im Brausewind
    Reihe: Pippa & Pelle
    Autorin: Daniela Drescher
    Verlag: Urachhaus
    Erscheinungsjahr: 2016
    Einband: Pappe
    Seitenanzahl: 12
    Altersempfehlung: ab 2 Jahren

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Pippa und Pelle genießen den Herbst. Sie erfreuen sich am bunten Laub, lassen Drachen steigen und sammeln Pilze. Ein herrlicher Spaß für Jungen und Mädchen! Daniela Dreschers fröhliche Wichtel haben die Herzen von Kindern, Eltern und Erzieherinnen im Sturm erobert!

    Rezension:

    Wieder ein wunderschön gezeichnetes Kinderbuch aus der Feder von Daniela Drescher. Die Bilder sind aussagekräftig und es gibt einiges zu entdecken, aber nicht so viel, dass die Kinder damit überfordert wären. Jedes Bild wird mit einem kleinen Reim beschrieben.

    In dieser Geschichte hat der Herbst Einzug gehalten. Pippa und Pelle gehen auf die Jagd nach den goldenen Herbstblättern und lassen Drachen steigen. Aus jeder Seite spricht Lebensfreude pur, und vielleicht kann man diese auch den kleineren Kindern so schon ein bisschen vermitteln.

    Für mich sind die Geschichten um Pippa und Pelle einfach nur wunderschön und sehr empfehlenswert. Daniela Drescher hat einen wunderschönen Stil, der mir total ans Herz geht.

    5 Federn von mir.

  • Gemeinsam lesen,  Aktionen

    [Aktion] Gemeinsam lesen 1/2017

    Gemeinsam lesen ist eine Aktion von Schlunzenbücher, die immer am Dienstag stattfindet.

    Welches Buch liest du gerade und auf welcher Seite bist du?

    Ich lese gerade Orphan X von Gregg Hurwitz aus dem Harper Collins Verlag.

    Klappentext:
    1. Gebot: Keine voreiligen Schlüsse

    Seine Nachbarn halten Evan Smoak für einen harmlosen Verkäufer von Industriereinigern. Dabei ist er eine der tödlichsten und geheimsten Waffen der US-Regierung: ein Absolvent des Orphan-Programms, in dem Waisenkinder zu hocheffizienten Killern ausgebildet wurden.

    4. Gebot: Es ist nie persönlich

    Nach Jahren des Mordens im inoffiziellen Regierungsauftrag ist Evan in den Untergrund gegangen. Er hilft nun den Verzweifelten, die mit ihren Problemen nicht zur Polizei gehen können – mit allen Fähigkeiten, die ihm zur Verfügung stehen. Dabei hält er sich strikt an seine eigenen Gebote. Doch diesmal bricht er eine der Regeln, und sein Auftrag entwickelt sich zur Katastrophe. Nun muss er gegen ein Gebot nach dem anderen verstoßen, damit das allerwichtigste unangetastet bleibt:

    10. Gebot: Lasse niemals einen Unschuldigen sterben