-
[Rezension] Die Spur der Orphans – Gregg Hurwitz
AnzeigeTitel: Die Spur der Orphans
Reihe: Evan Smoak; Band 4
Autor: Gregg Hurwitz
Verlag: Harper Collins Germany
Erscheinungsjahr: 2019
Einband: Taschenbuch, ebook, Hörbuch (im Ronin Hörverlag)
Seitenanzahl: 512Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Als »Nowhere Man« ist Evan Smoak unter Verbrechern auf der ganzen Welt bekannt und gefürchtet; für seine ehemaligen Auftraggeber ist er »Orphan X«, ein Absolvent des Orphan-Programms, in dem Waisenkinder zu hocheffizienten Killern ausgebildet wurden. Nach Jahren des Mordens für die Regierung ist Evan in den Untergrund gegangen. Um seine früheren Taten zu sühnen, nutzt er seine Fähigkeiten nun, um den Verzweifelten zu helfen.
Doch Evan wird gejagt. Da die Existenz des geheimen und höchst illegalen Orphan-Projekts ein Risiko für dessen Erfinder darstellt, werden systematisch alle Agenten und ihre Ausbilder eliminiert. Evan hat nur eine Chance – töte oder werde getötet. Die Spur der ermordeten Orphans führt ihn zu dem Mann, der die Morde in Auftrag gegeben hat. Evans ultimatives Ziel: der amtierende US-Präsident.
Rezension:
Auch der 4. Band der Reihe um den Nowhere Man „Orphan X“ geht wieder spannend los. Wir begleiten Evan bei einem Auftrag im Jahr 1997 und springen dann in die heutige Zeit. Recht schnell wird klar, dass der höchste Mann der Vereinigten Staaten von Amerika hinter Evan her ist. Noch nicht klar ist, warum der Präsident alle Orphans ausschalten will und wie alles mit Evans allerersten Auftrag aus dem Jahr 1997 zusammenhängt.
Ich war total schnell wieder in der Geschichte drin und bin dann förmlich durch die Seiten geflogen. Gregg Hurwitz schafft es wieder hervorragend, mehrere Handlungsstränge parallel laufen zu lassen. Bei einigen erkennt man sofort die Verbindung zu Evan Smoak, bei anderen fragt man sich, was sie nun zu bedeuten haben. Dabei gelingt es ihm aber zu jeder Zeit, den roten Faden in der Hand zu behalten und den Leser mitzunehmen.
Orphan X ist sympathisch, wie eh und je. Ich war sofort wieder an seiner Seite und habe mit ihm gekämpft. Nicht neu, aber weiter sehr schön ausgebaut wird die Nebengeschichte mit Mia und ihrem Sohn Peter. Ebenso das Verhältnis zu Joey. Bei beiden Erzählsträngen erkennt man noch mehr, dass auch ein Orphan menschliche Gefühle haben kann und es wird für Evan in diesem Band nicht unbedingt einfacher, diese zu unterdrücken.
-
[Rezension] Immer wieder für immer – Justin A. Reynolds
AnzeigeTitel: Immer wieder für immer
Reihe: Einzelband
Autor: Justin A. Reynolds
Verlag: Carlsen
Erscheinungsjahr: 2019
Einband: Softcover
Seitenanzahl: 416Meine Wertung: 2 Federn
Klappentext:
Als Jack auf einer Party Kate trifft, ist er hin und weg. Schließlich kann man nicht mit jedem Mädchen eine Nacht lang auf der Treppe sitzen und über Cap’n Crunch und das Leben reden. Es ist der perfekte Beginn ihrer gemeinsamen Geschichte … bis Kate stirbt und alles endet. Oder nicht? Denn plötzlich sitzt Jack wieder auf der Treppe und Kate taucht auf, gesund und munter! Jack kann es nicht glauben, aber egal. Dies ist seine Chance, Kates Tod zu verhindern. Das Problem: Bei Zeitreisen hat jede Veränderung ungeahnte Folgen.
Rezension:
Für dieses Buch habe ich ehrlich gesagt recht lange gebraucht; über Wochen habe ich an dem Buch gelesen. Letztes Wochenende hatte ich es mir nun endlich vorgenommen und die letzten 200 Seiten in einem Rutsch durchgelesen. Für mich war das tatsächlich ein zäher Kampf.
Der Klappentext las sich total gut, aber irgendwie empfand ich die Umsetzung als ein bisschen zäh. Bis es zur ersten Zeitreise kommt dauert es ziemlich lange. Danach hatte ich irgendwie das Gefühl, dass die Geschichte sich im Kreis dreht. Nun gut, das tut sie ja auch in gewisser Weise, aber irgendwie hatte ich mir die Umsetzung spannender vorgestellt. Über weite Strecken plätschert die Geschichte einfach nur vor sich hin. Mich konnten die Gefühle Kate und Jacks füreinander nicht wirklich erreichen.
-
[Alltagsworte] Samstagsplausch 01/2020
Nun hat 2020 uns erreicht und die erste halbe Woche liegt schon wieder hinter uns. Selbstverständlich nehme ich auch im neuen Jahr gerne bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum
Samstagsplausch
Was gibt es zu erzählen? Mal überlegen… Nicht wirklich viel. Wir haben die Tage seit dem letzten Samstag ganz gemütlich verbracht.
Dienstag war noch eine liebe Freundin von mir bei uns und wir haben Kaffee getrunken und gequatscht. Das war mega gemütlich. Nachdem ich Torbens Freunde überwiegend inzwischen kenne, hat er endlich auch die Erste meiner Mädels kennengelernt. Mal schauen, wann wir das für Silvester eigentlich geplante Treffen nachholen können.
Silvester mussten wir kurzfristig umdisponieren und waren ganz gemütlich mit Fondue zuhause. Abends noch Mensch ärger dich nicht gespielt und dann auch zeitig nach Mitternacht ins Bett. Von uns aus konnte man das Feuerwerk im Dorf und den umliegenden Dörfern gut sehen. Mir reicht das völlig. Meinetwegen könnte das allerdings auch gut verboten werden. Letzten Endes macht es nur Dreck, Ärger und erschreckt die Tiere.
-
#booksternewyearwichteln
Jen von Jenlovestoread und Eva vom Blog Schreibtrieb haben in diesem Jahr wieder das #booksternewyearwichteln organisert. Es hat wieder viel Spaß gemacht.
Ich wurde von der lieben Catherine R. Striker (Catherine schreibt) sehr reich beschenkt.
Es gab eine selbstgemachte Seife, sowie selbstgemachtes Lippenbalsam (finde ich beides mega!), außerdem ein Glas Honig aus ihrer Nachbarschaft (passt super, weil ich ja keinen Industriezucker esse). Dann noch einen von Cathy selbst gehäkelten Kaktus in einem kleinen Topf (total süß). Weiter ging es mit zwei wunderschönen Engelfiguren und gleich zwei Büchern. Von meinen Wunschbüchern gab es „Weil es Liebe ist“ von Christina Lauren. Da Catherine Autorin ist, hatte ich das Glück, dass zwei Bücher in meinem Paket lagen. Von Catherine selbst gab es „Die verlorene Erinnerung“. Beide Bücher hören sich richtig toll an und ich freue mich aufs lesen.
Ganz lieben Dank an Catherine für dieses tolle Paket
und Eva und Jen für die Organisation. -
Jahresrückblick 2019
Bild von Pexels auf Pixabay Wieder ist ein volles Jahr vergangen und es ist Zeit, auf das Jahr 2019 zurück zu blicken. Gefühlt ist das Jahr total gerast. Ist wohl so, wenn an älter wird, oder?
Was hat mir das Jahr persönlich gebracht? Das wohl unbestritten wichtigste Ereignis in diesem Jahr fand erst sehr spät im Jahr statt. 2019 hat mir ganz unerwartet eine neue Liebe an die Seite gestellt. Ich bin unglaublich glücklich gerade und hoffe, dass das noch lange so bleiben wird. Gerechnet hatte ich damit ja nicht mehr und mich eigentlich auch allein sehr gut eingerichtet. Aber ich muss doch gestehen, dass es zu Zweit unglaublich schön ist. Torben ist ein unglaublich toller Mensch und ich bin sehr dankbar, dass er an meiner Seite ist.
Im Dezember hat mein heißgeliebtes Autochen nach 10 Jahren und 180.000 km seinen Geist aufgegeben. Sehr unerwartet. Getriebeschaden. Eigentlich war ein neues Auto noch nicht geplant, aber letzten Endes nützte es ja nun nichts. Ich brauche hier auf dem platten Land definitiv ein Auto, um zur Arbeit zu kommen, und auch sonst möchte ich auf diese Freiheit nicht verzichten. Mit meinem neuen Golf VII bin ich super zufrieden. Der hat natürlich deutlich mehr Ausstattung, als der alte Wagen, wir sind immerhin 10 Jahre weiter. Auch da hatte ich wirklich Glück, dass sich alles so schnell zum Guten gedreht hat.
-
[Alltagsworte] Samstagsplausch 52/2019
Guten Morgen, ihr Lieben, ich wollte mich nur kurz melden. Leider habe ich diese Woche keinen
Samstagsplausch
vorbereitet, dabei hätte ich gerne an diesem letzten Samstag des Jahres bei Karminrot am Kaffeetisch Platz genommen.
Nur so viel. Das vergangene Wochenende, der Heilig Abend und der erste Weihnachtstag waren bei uns wirklich sehr sehr schön und gemütlich. Wir haben es mega genossen. Ab dem zweiten Weihnachtsfeiertag wurde die Woche bei uns ein bisschen wild und mir steht der Kopf gerade wo anders.