• News

    Mickey Mouse Day – Happy Birthday, Micky Maus!

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    (c) Skitterphoto von Pixabay

    Micky Maus bzw. Mickey Mouse feiert seinen Geburtstag immer am 18. November. Begründung für dieses Datum ist die Premiere des Disney-Zeichentrickfilms Steamboat Willie am 18. November 1928.

    Micky Maus wurde von Walt Disney und Ub Iwerks geschaffen und hat ihr Aussehen über die vergangenen fast 100 Jahre von Zeit zu Zeit natürlich ein bisschen verändert. Vor allem ist der Zeichenstil runder und weicher geworden, finde ich. Dass die Figur an das jeweilige Zeitgeschehen, bzw. den Geschmack angepasst wurde, finde ich auch total verständlich. Grundsätzlich ist es aber auch heute noch dieselbe Maus, wie 1928.

    Micky Maus ist vermutlich die bekannteste Figur aus der Welt von Walt Disney. Zunächst war Micky nur in Zeichentrickfilmen zu sehen. Nach einiger Zeit wurde Micky Maus aber auch zum Star von Comicheften und feiert schon lange internationale Erfolge.

  • Signierte Schätze

    [Signierte Schätze] Reiterhof Dreililien von Ursula Isbel

    Heute zeige ich euch einen weiteren signierten Schatz aus dem Bereich meiner Jugendbücher. Ich habe als Jugendliche „Reiterhof Dreililien“ sehr geliebt und die Reihe steht auch noch heute komplett im Regal. Im Jahr 2018 schrieb ich Ursula Isbel per e-Mail an und fragte sie, ob ich ihr mein Buch zum signieren schicken dürfte.

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    Sie freute sich sehr, dass es noch immer Fans der Reihe gibt und antwortete, dass sie mir gerne eines ihrer noch vorhandenen Belegexemplare signieren und schicken würde.

  • Gehört 2022,  3 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Mädchen-Reihe (1): Trümmermädchen – Annas Traum vom Glück – Lilly Bernstein

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    Titel: Trümmermädchen – Annas Traum vom Glück
    Reihe: Mädchen-Reihe; Band 1
    Autorin: Lilly Bernstein
    Sprecherin: Elisabeth Günther
    Verlag: Hörbuch Hamburg
    Erscheinungsjahr: 2020
    Format: Streaming über BookBeat
    Länge: 758 Minuten

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Eine zerstörte Bäckerei in einer zerbombten Stadt. Ein eisiger Winter, der tausende Opfer fordert. Und mittendrin zwei Frauen, die ums Überleben kämpfen, um die Liebe und die Erfüllung ihres Traums

    Köln, 1941. Anna wächst bei ihrer Tante Marie und ihrem Onkel Matthias auf, einem Bäckerehepaar. Das Mädchen liebt die Backstube über alles. Der Duft von frischgebackenem Brot, die mehlgeschwängerte Luft, der große Ofen aus Vulkanstein – für Anna der schönste Ort der Welt. Doch mit dem Krieg kommt das Unglück: Matthias wird eingezogen, die Bäckerei bei Luftangriffen zerstört, und Anna und Marie sind obdachlos. Während Köln in Trümmern liegt und vom kältesten Winter des Jahrhunderts heimgesucht wird, nimmt Anna ihr Schicksal selbst in die Hand: Um zu überleben, wird sie zur gewieftesten Kohlediebin der Stadt. Als sie am wenigsten damit rechnet, verliebt sie sich sogar – eine Liebe, so unmöglich wie gefährlich. Doch Kälte und Hunger wollen nicht weichen. Verzweifelt halten Anna und Marie an ihrem Traum fest, die Bäckerei wiederaufzubauen. Und an der Hoffnung, dass ihr geliebter Onkel Matthias irgendwann zurückkehrt.

    Rezension:

    Protagonistinnen der Geschichte sind Marie und Anna, das Trümmermädchen, wobei mir beide Frauen nicht wirklich nahe gekommen sind. Anna vielleicht noch ein kleines bisschen mehr, als Marie. Beide bleiben aber sehr fremd und auch ein bisschen blass.

    Vor allem Marie verhält sich nicht immer logisch. Sie ist die Erwachsene und eigentlich sollte sie sich um die Kinder kümmern. Immer wieder muss jedoch die noch nicht einmal volljährige Anna, die Geschicke der Familie in die Hand nehmen, um das Überleben aller zu sichern. Trotz dessen, dass Anna recht viel unternimmt, um die Familie vor dem Hunger- und Kältetod zu bewahren, muss ich sagen, dass der Klappentext ein bisschen irreführend ist. Dass Anna die gewiefteste Kohlediebin der Stadt sein soll, erschließt sich mir nicht wirklich. Der Kohlediebstahl kommt nicht allzu häufig vor. Er ist nicht das tragende Element der Geschichte. Insgesamt hat mir Anna wie gesagt, deutlich besser gefallen, als Marie. Sie versucht wenigstens, die Familie durch die schwere Zeit zu bringen. Sie muss relativ schnell erwachsen werden und sie tut einfach das, was nötig ist.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 46/2022

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Mein Plausch wird allerdings kurz. Die letzte Woche gibt nicht wirklich viel her, um davon zu berichten.

    Letzten Sonntag sind wir ganz spontan zum Hungrigen Wolf in den Wald gefahren. Wir haben eine schöne Runde gedreht und Geocaches gesucht. Dabei haben wir auch unseren ersten Multi (ein Cache mit mehreren Stationen) gemacht. Es war ein mega schöner Tag, den ich voll und ganz genossen habe. Mal wieder hat mir das Zusammen sein mit Torben gezeigt, was die wirklich wichtigen Dinge im Leben sind.

    Die Woche war insgesamt dann aber ruhig. Da wir beide recht viele Termine auf dem Plan hatten, haben wir wenig Zeit miteinander verbracht. Ist zwar schade, da wir ja eh immer nur jede zweite Woche zusammen haben, aber ist dann halt mal so.

    Der Tarotkurs ist aufgrund von Krankheit leider ausgefallen. Von daher gibt es da noch nichts Neues zu berichten. Ich habe fleißig jeden Tag meine Tageskarte gezogen. Das Deuten fällt mir aber schwer. Ist aber ja normal, schließlich mache ich deswegen ja den Kurs.

  • Signierte Schätze

    [Signierte Schätze] Jeans und große Klappe von Evelyn Sanders

    Die Bücher von Evelyn Sanders liebe ich schon seit meiner Jugendzeit. Ich glaube, ich habe das erste Buch von ihr im Jahr 1996 gelesen und dann auch alle Bücher, die sie geschrieben hat. Im Jahr 2006 habe ich Frau Sanders über den Heyne Verlag angeschrieben, ob ich ihr eines meiner Bücher zum signieren schicken darf. Das durfte ich. Sie hat mir das Buch signiert, mit einem sehr netten Brief zurückgeschickt.

    Signierte Schätze, Evelyn Sanders

    Jeans und große Klappe gehört zur Romanserie, die Frau Sanders über ihre eigene Familie mit fünf Kindern geschrieben hat. Diese Serie ist meine liebste Reihe von ihr. Damals erschienen die Bücher noch im Heyne Verlag. Heute bei Droemer Knaur. Falls ihr die Serie nicht kennt, dann solltet ihr da mal rein schnupper. „Mit fünfen ist man kinderreich“ ist der erste Band.

  • 5 Sterne,  Gelesen 2022,  Rezensionen

    [Rezension] Der Tag, der mein Leben veränderte – Tim Pröse

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    Titel: Der Tag, der mein Leben veränderte
    Reihe: Einzelband
    Autor: Tim Pröse
    Verlag: Heyne
    Erscheinungsjahr: 2022
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 256

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Plötzlich steht die Welt still. Manchmal ist es ein Schicksalsschlag, manchmal ein Krieg oder eine Verzweiflungstat, die unser Leben von einem Tag auf den anderen auf den Kopf stellt. Wie gehen Menschen damit um, wenn sie hinfallen, alles verlieren – und wie finden sie aus tiefster Krise zu sich selber? Nr.-1-Spiegel-Bestseller-Autor Tim Pröse begleitete solche Menschen lange und erzählt nun in 15 berührenden Porträts von ihnen. Und von dem Wunder ihrer seelischen Widerstandskraft, ihrer Resilienz. Inspirierende Geschichten aus der Mitte der Gesellschaft, die Hoffnung und Mut machen, dem Leben immer positiv gegenüber zu treten und neue Wege zu gehen.

    Rezension:

    Erneut hat Tim Pröse die Geschichte von Menschen aufgegriffen. In diesem Buch geht es um 15 Menschen, 15 Schicksale. Es geht um Menschen, die tief gefallen sind, Schicksalsschläge verkraften mussten und die wieder aufgestanden sind.

    Das Buch macht Mut. Ich weiß nicht, ob ich so mutig wäre, aber es zeigt, dass es geht. Man stolpert, fällt, und dann ist es an einem selbst, zu entscheiden, ob man liegen bleibt, oder ob man sich wieder hoch kämpft. Die 15 hier porträtierten Menschen haben sich wieder hoch gekämpft. Tim Pröse erzählt ihre Geschichten ehrlich und offen, aber auch mit der gebotenen Sensibilität. An der einen oder anderen Stelle hätte ich mir vielleicht nicht weniger Fakten, aber mehr Gefühle gewünscht. Nun ist mir aber klar, dass der Autor nur das schreiben kann, was die Personen ihm vermittelt haben. Und vielleicht ist das mit den Emotionen auch so eine Sache. Wie nah lässt man seine Geschichte und damit auch den Leser erneut an sich heran kommen? Ich kann durchaus verstehen, warum es an der einen oder anderen Stelle etwas nüchterner geworden ist.