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[Rezension] Nach oben führt auch ein Weg hinab – April Wynter
AnzeigeTitel: Nach oben führt auch ein Weg hinab
Reihe: Einzelband
Autorin: April Wynter
Verlag: Selfpublishing
Erscheinungsjahr: 2020
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 322
Meine Wertung: 4 Federn
Klappentext:
Maddys Leben ist ein Albtraum: Durch das Abitur gefallen, keinen Job gefunden und jetzt soll sie auch noch den Sommer bei ihrem Vater in Kanada verbringen, zu dem sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hatte. Als sie ein Angebot erhält, als Influencerin für eine Agentur zu arbeiten, wittert sie die Chance ihres Lebens. Ein Roadtrip durch die Rocky Mountains soll ihre Karriere voranbringen. Blöd nur, dass sie auf ihren im Rollstuhl sitzenden Großvater aufpassen muss …
Rezension:
Das Buch lag leider etwas länger auf meinem SuB (seit September 2021), aber nun habe ich es endlich gelesen.
Recht schnell bekommt man eine Ahnung, worum es in dem Buch geht. Schneller, höher, weiter… in den sozialen Medien. Maddy weiß eigentlich gar nicht so recht, was sie mit ihrem Leben anfangen will. Was sie aber weiß ist, dass sie Follower bei Instagram will. Mehr als 5.000, weil sie von ihrer neuen Bekanntschaft in Kanada respektiert und in einer Agentur angenommen werden möchte. Sie bemisst ihren Wert danach, ob sie dieses Ziel erreicht, oder nicht.
Ich hatte sehr schnell Mitleid mit Maddy, denn sie ist eigentlich eine arme Socke. Jemand, der seinen Selbstwert davon abhängig macht, ob er Follower in den Sozialen Medien hat, der kann einem einfach nur Leid tun. Andererseits war ich auch oft böse auf sie, wie sie ihren Großvater behandelt. Total abweisend und sehr kaltherzig.
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[Alltagsworte] Samstagsplausch 03/2023
Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum
Samstagsplausch
Samstag war ein mega schöner Tag. Ich habe ein bisschen was in der Wohnung gemacht, aufgeräumt, gesaugt, gefeudelt, Das ist immer so schön befreiend, finde ich, wenn das Haus erstmal wieder glänzt. Außerdem haben wir einen Kuchen gebacken, den wir dann allerdings nicht brauchten und auf die Familie verteilt haben, da ich ab Sonntag mit starken Kopfschmerzen lag und gar nichts mehr ging.
Seit Samstag sind wir stolze Besitzer einer Nintendo Wii. Die habe ich sehr günstig über Ebay Kleinanzeigen geschossen. Zuerst hatte ich ein bisschen Angst, dass sie nicht funktionieren würde, da der Mensch, bei dem ich sie holte, ein bisschen komisch redete, von wegen, sie müsste eigentlich gehen, aber der Adapter geht nicht, deswegen konnte er es nicht ausprobieren. Nun ja, vor allem weil sie ja so mega günstig im Vergleich mit anderen Angeboten in der Umgebung war, war ich dann doch ein bisschen skeptisch. Bei dem Preis habe ich sie aber trotzdem mitgenommen. Einen Adapter hatten wir, da der Super Nintendo den auch braucht. Angestöpselt und sie ging. Damit haben wir echt ein Schnäppchen gemacht. Vier Spiele sind dabei, wobei ich zwei wieder verkaufen werde, da Karaoke-Spiele dann doch nicht so unser Ding sind. Die beiden Sport-Spiele machen Spaß. Bestellt habe ich uns gleich am Sonntag noch Super Mario World. Das Spiel haben wir vorgestern auch schon ausprobiert und es macht Spaß.
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Neue Aktion: 31 Wochen – 31 Bücher
Bei Steffi vom Blog Angeltearz liest, habe ich eine schöne Aktion entdeckt. Steffi stellt in 31 Wochen insgesamt 31 Bücher vor und hat andere Blogger eingeladen, teilzunehmen. Da mache ich doch gerne mit. Hier geht es zum Start-Beitrag von Steffi.
Heute zeige ich euch erstmal, was euch die nächsten 31 Wochen hier erwartet. Geplant habe ich, am kommenden Donnerstag damit zu starten und dann immer donnerstags einen neuen Beitrag zu veröffentlichen.
Die Aufgaben:
1. Das Buch, das du zur Zeit liest
2. Das Buch, dass du als Nächstes liest/ lesen willst
3. Dein Lieblingsbuch
4. Dein Hassbuch
5. Ein Buch, das du immer und immer wieder lesen könntest
6. Ein Buch, das du nur einmal lesen kannst (egal, ob du es hasst oder nicht) -
Winnie-Puuh-Tag 2023
Heute ist weltweiter Winnie-Puuh-Tag.
Wer kennt ihn nicht? Den lustigen Bären aus dem Hundert-Morgen-Wald? Im englischen Original Winnie the Pooh, bei uns als Pu der Bär berühmt geworden.
Pus Vater, der englische Autor Alan Alexander Milne, feiert heute Geburtstag. Geboren wurde Milne im Jahr 1882 in London. Im Jahr 1956 verstarb er in Sussex.
Das berühmteste der Werke Milnes dreht sich um einen Jungen, den er nach seinem Sohn Christopher Robin benannte. Vorbild für das Werk, Pu der Bär, waren die Kuscheltiere seines Sohnes sowie der Schwarzbär „Winnie“ im Londoner Zoo. Das Buch erschien 1926 auf Englisch. Für die Illustrationen zeichnete E. H. Shepard verantwortlich. Auf Deutsche erschien Pu der Bär im Jahr 1928. Es dauert also nicht mehr lange, bis Pu seinen 100. Geburtstag feiert.
Pu ist ein gutmütiger, etwas langsamer und leider auch ein wenig vergesslicher Bär, der im Hundert-Morgen-Wald lebt, gern Honig nascht und kleine lustige Lieder singt. Pus bester Freund ist „Ferkel“ (im Original Piglet), ein ängstliches, aber sehr niedliches Schweinchen. Neben Pu und Ferkel spielen Eule, I-Aah, Kaninchen, Känga und ihr Nachwuchs Klein-Ruh sowie der kleine Junge Christopher Robin eine Rolle in den Geschichten.
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[Rezension] Dürre (1): Schatten der Vergangenheit – D. K. Berg
AnzeigeTitel: Schatten der Vergangenheit
Reihe: Dürre; Band 1
Autorin: D. K. Berg
Verlag: Tribus Verlag
Erscheinungsjahr: 2022
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 532Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
2489 – Die Menschheit hat die Erde hinter sich gelassen und auf Terra Nova mit ihren sieben Monden eine neue, scheinbar friedliche Heimat gefunden.
Das junge Computergenie Jack O‘ Connor bringt sich mit seinen illegalen Programmierungen auf Terra Nova konstant in Schwierigkeiten. Als Senator O’Connor erfährt, dass sein Sohn entführt werden soll, zögert er nicht lange und versteckt Jack auf der Farm seines Bruders auf Luna V. Fernab von jeder Technik und ohne jeden weiteren Kontakt nach Hause.
Das Leben auf der Farm ist hart und drei Jahre später wartet der mittlerweile 16-jährige Jack noch immer auf ein Zeichen seines Vaters. Als Jacks Schule überraschend einen Briefkontakt zu der berühmten Sternenakademie auf Terra Nova herstellt, sieht er endlich die Chance für eine Rückkehr nach Hause.
Wird es Jack gelingen in sein altes Leben zurückzukehren? Und welchen Preis muss er dafür zahlen?
Rezension:
Hauptpersonen dieser Geschichte sind Jack O’Connor und Joe Trusc. Zum einen erfahren wir sehr viel über das Leben auf Luna V, einem Mond, auf den Jack verbannt wird und der ohne moderne Maschinen auskommt. Zum anderen begleiten wir zunächst Jack und später Joe auf Terra Nova und in der Sternenakademie. Terra Nova ist extrem hoch entwickelt.
Jack ist eine sehr starke Persönlichkeit. Ich habe ihn von der ersten Seite an bewundert. Trotz dessen, was er durchmachen muss, schafft er es, nicht aufzugeben. Dabei schafft die Autorin es aber, ihn nicht übermenschlich erscheinen zu lassen. Ich hatte schon das Gefühl, dass er zu dem einen oder anderen Zeitpunkt nicht weit weg davon war, zu zerbrechen.
Joe hat mir unglaublich gut gefallen. Sie ist nicht auf den Mund gefallen, aber sie weiß bzw. lernt auf Luna V, wann es besser ist, sich zurück zu nehmen. Trotzdem scheut sie sich nicht davor, für das, was richtig und gerecht ist, einzutreten. Eine mutige junge Dame, die ich schnell ins Herz geschlossen habe.
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[Alltagsworte] Samstagsplausch 02/2023
Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum
Samstagsplausch
Mein Jahr läuft, zumindest lese technisch, richtig gut an. Ich habe bereits 3 Bücher und ein Hörbuch beendet. Bereits rezensiert habe ich „21 Dates mit dir“ von Svenja Lassen. Montag geht die Rezension zu „Schatten der Vergangenheit (Dürre; Band 1)“ von D. K. Berg online und voraussichtlich am 23. Januar folgt die Rezension zu „Nach oben führt auch ein Weg hinab“ von April Wynter. Noch schreiben muss/ möchte ich die Rezension zu „Sisi – Kaiserin wider Willen“ von Allison Pataki. Alle Bücher konnten mich wirklich fesseln, sonst wäre ich nicht so schnell damit durch gewesen. Ich habe, Stand jetzt, schon 1.432 Seiten gelesen und 633 Minuten Hörbuch gehört.
D. K. Berg hat übrigens bei einer Aktion von Steffi von Angeltearz liest mitgemacht und einen Eintrag in der Rubrik Freundschaftsbuch gemacht. Ich hab euch den Beitrag mal gleich verlinkt.
Derzeit höre ich „Jax (Warrior Lover; Band 1)“ von Inka Loreen Minden und vor der Nase habe ich das Buch „Rose und Rebell (The Queen´s Council; Band 1)“ von Emma Theriault. „Jax“ gefällt mir sehr, womit aber auch zu rechnen war, denn das Buch habe ich im Jahr 2017 schon gelesen und rezensiert. Von daher fange ich die Reihe jetzt nochmal von vorn an mit den Hörbüchern. Zu „Rose und Rebell“ kann ich noch nichts sagen. Damit habe ich gerade erst begonnen. Es ist aber auf jeden Fall ein Märchen auf der Grundlage von „Die Schöne und das Biest“.