• 5 Sterne,  Gelesen 2018,  Rezensionen

    [Rezension] Mein vogelfreundlicher Garten – Ursula Kopp

    Rezension, Ursula Kopp, Bassermann Verlag,

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    Titel: Mein vogelfreundlicher Garten – Die besten Ideen für neue Lebensräume
    Autorin: Ursula Kopp
    Verlag: Bassermann
    Erscheinungsjahr: 2018
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 96 Seiten

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Mit einem naturnahen Garten schaffen Sie einen Ort, an dem unsere heimischen Vögel ihren Nachwuchs aufziehen können. Die geeigneten Pflanzen und Sträucher bieten Schutz und Nahrung. Nistkästen, Badestellen und Tränken lassen ein Vogelparadies entstehen, in dem sich Amsel, Drossel, Fink und Star ebenso wohl fühlen wie Sie.

    – Anlage und Pflege eines naturnahen Gartens

    – Vogelfreundliche Gestaltung des Gartens

    – Die besten 40 Vogelsträucher und -pflanzen

    – 32 Porträts einheimischer Vogelarten

    Rezension:

    Ich habe, wie ihr vielleicht wisst, einen großen Garten auf dem Land. Schon seit ich hier eingezogen bin, bin ich dabei, den Garten vogel-, schmetterlings- und bienenfreundlich zu machen. Ich denke, dass mir das schon einigermaßen gelungen ist, denn seit einigen Jahren habe ich neben jeder Menge Vogelarten, Schmetterlingen, Wildbienen, einer großen Blindschleiche, Salamandern auch einen Eisvogel, der immer mal wieder vorbeischaut.

    Als ich das Buch von Ursula Kopp sah, konnte ich natürlich nicht widerstehen, denn ich erhoffte mir Tipps, was ich in meinem Garten noch umsetzen kann, um die Tiere, in diesem Fall die Vögel, zu unterstützen und habe diese auch bekommen.

  • 3 Sterne,  Gelesen 2017,  Rezensionen

    [Rezension] Troublemaker – Leah Remini

    Rezension, Leah Remini, mvgVerlag

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    Titel: Troublemaker – Wie ich Hollywood und Scientology überlebte
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Leah Remini
    Verlag: mvg Verlag
    Erscheinungsjahr: 2015
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 248

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Die Schauspielerin Leah Remini ist mit Scientology aufgewachsen. Da ihre Eltern dieser Sekte angehörten, wurde sie schon in ihrer frühen Kindheit indoktriniert. Auch auf ihrem harten Karriereweg – von der unbedeutenden Nebenrolle bis zum gefeierten Serienstar in King of Queens – wurde sie stets von Scientology begleitet. Als prominentes Mitglied der Sekte lernte sie auch Tom Cruise kennen und war sogar Gast auf dessen Hochzeit mit Katie Holmes.

    Vor einigen Jahren begann Remini aber, die kontroversen Aktionen und Repressionen von Scientology zu hinterfragen, und wurde so zum „Troublemaker“. Dadurch war sie nicht nur Zielscheibe von Angriffen, sondern Scientology sah sie sogar als Bedrohung. Schließlich brach sie 2013 endgültig mit der Glaubensgemeinschaft und verlor dadurch auch den Kontakt zu vielen Freunden.

    Nun hat Remini ein Buch über diese Erlebnisse geschrieben und gibt unverfälschte und erschreckende Einblicke hinter die Kulissen von Scientology. In den USA schlug ihre Biografie große Wellen und avancierte dank der spannenden Story und der schockierenden Enthüllungen zum New York Times-Bestseller.

    Rezension:

    Mir ist dieses Buch eher zufällig in die Hände gefallen und da ich Leah Remini aus King of Queens kenne und sie da in ihrer Rolle als Carrie interessant fand, habe ich zugeschlagen. Man hat ja, als Normalsterblicher, wenig Einblicke in die Strukturen von Scientology.

    Da Leahs Mutter bei Scientology eintrat als die Kinder noch recht klein waren, ist Leah quasi in den Armen der Sekte aufgewachsen Sie berichtet sehr authentisch über ihre Erlebnisse dort und ich habe keinen Grund, daran zu zweifeln, dass sie das, was sie berichtet, auch wirklich erlebt hat. Dabei bleibt sie aber oft an der Oberfläche und eher weniger über die Abläufe innerhalb der Sekte. Sie berichtet von stundenlangen Auditings und Kursen. Gerne hätte ich etwas mehr Einblick erhalten, wie z. B. diese Auditings ablaufen.

  • Rezensionen,  4 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] Nächste Ausfahrt Zukunft – Ranga Yogeshwar

    Rezension, Ranga Yogeshwar, Kiepenheuer & Witsch

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    Titel: Nächste Ausfahrt Zukunft – Geschichten aus einer Welt im Wandel
    Reihe: Einzelband
    Autor: Ranga Yogeshwar
    Verlag: Kiepenheuer & Witsch
    Erscheinungsjahr: 2017
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 400

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    In seinem neuen Buch blickt Ranga Yogeshwar aus seiner ganz speziellen Perspektive auf unsere sich rasch wandelnde Welt. Die digitale Revolution, Fortschritte in der Gentechnik oder die Entwicklungen der künstlichen Intelligenz greifen auf fundamentale Weise in unser Leben ein. Ein informatives, aber auch sehr unterhaltsames Buch.

    Innovationssprünge sind häufig gleichbedeutend mit Krisen. Wir erfahren derzeit eine epochale Umbruchphase so wie einst, als das Mittelalter durch die Renaissance abgelöst wurde oder die Moderne das Bürgertum erschütterte. Doch oft betrachten wir das Neue mit alten Augen und verkennen, dass der Fortschritt uns selbst verändert.

    Für Ranga Yogeshwar ist die eigene unmittelbare Erfahrung entscheidend. So berichtet er von seinen Besuchen in einem Klonlabor in Südkorea, einer Auswilderungsstation auf Sumatra, von unterirdischen Eishöhlen auf Spitzbergen oder den zerstörten Atomanlagen in Fukushima. In einem Selbstversuch testet er, wie man mit einem »infizierten« Handy abgehört werden kann. Oder erinnert sich, wie sein indischer Großvater die erste mobile Bibliothek einführte, um Menschen den Zugang zu den Wissensschätzen der Vergangenheit zu ermöglichen. Solche Erlebnisse, Experimente und Reminiszenzen inspirieren ihn, engagiert und kritisch über unsere Welt im Wandel nachzudenken und den Fortschritt in seinem Gesamtzusammenhang zu begreifen.

    Rezension:

    Ich muss gestehen, dass ich ein bisschen länger gebraucht habe, um dieses Buch zu lesen. Irgendwie bin ich an der ein oder anderen Stelle immer wieder abgeschweift und habe im Internet erstmal nach den Ereignissen gegoogelt und mir weitere Informationen besorgt. Tschernobyl z. B. klar habe ich davon schon gehört. Ich erinnere mich, dass ich als Kind, ich war 6 Jahre alt, eine Zeit lang nicht draußen spielen durfte und, dass wir alles Obst und Gemüse aus dem Garten in dem Jahr entsorgt und nicht gegessen haben. Ich meine mich zu erinnern, dass meine Mutter mir damals sagte, dass der Regen gefährlich sei. Aber so richtiges Wissen über das, was passiert ist und wie es abgelaufen ist hatte ich nicht.

  • Rezensionen,  5 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] Medical Food – Anthony William

    Random House Verlage, arkana Verlag, Anthony Williams, Rezension

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    Titel: Medical Food – Warum Obst und Gemüse als Heilmittel potenter sind als jedes Medikament
    Autor: Anthony William
    Verlag: arkana
    Erscheinungsjahr: 2017
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 397

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Anthony William hat mit seinen medialen medizinischen Fähigkeiten Tausenden Menschen geholfen ihre fehl-diagnostizierten oder falsch behandelten Krankheiten zu heilen. In seinem zweiten Buch entschlüsselt er die verborgenen Heilkräfte unserer Nahrungsmittel. Im Zentrum stehen die »heiligen Vier«: Obst, Gemüse, Kräuter/Gewürze und wild wachsende essbare Pflanzen. William beschreibt präzise und ausführlich, welche heilsamen Qualitäten jedes einzelne Nahrungsmittel uns schenkt und bei welchen Beschwerden und Krankheiten es wirksam ist. Außerdem offenbart er spannendes Hintergrundwissen zu Themen wie Heißhunger, Stress oder die Schlüsselrolle, die Obst bei der Fruchtbarkeit spielt.

    Demgegenüber entlarvt er die »ungünstigen Vier«: jene Faktoren, die uns schaden und dafür sorgen, dass wir krank werden.

    Rezension:

    Ich fand dieses Buch sehr spannend und werde es auf jeden Fall als Nachschlagewerk nutzen, um mehr gute Nahrungsmittel in meinen Speiseplan einzubauen. Neben dem allgemeinem Teil beinhaltet das Buch viele Erkäuterungen zu den einzelnen Obst- und Gemüsesorten sowie einfache Rezepte.

    Der Beginn ist schon sehr esoterisch, da Anthony William seine Erkenntnisse medial, wie er es selbst nennt, vom Geist, erhält. Da ich wusste, worauf ich mich einlasse, kann ich nicht sagen, dass es mich gestört hat. An der einen oder anderen Stelle ist mir der Autor zu selbstbewusst, wenn er z. B. sagt: „Was ich hier mitteile, ist nicht eine weitere Meinung in einer an Meinungen nicht gerade armen Welt. Es ist die Wahrheit.“ (S. 15) So viel Selbstbewusstsein muss man erstmal haben und ich muss gestehen, dass mich das ein bisschen abgeschreckt hat und mir den Autor eher unsympathisch gemacht hat.

  • Rezensionen,  4 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] Empower yourself – Bahar Yilmaz

    Bahar Yilmaz, Rezension, Random House Verlage

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    Titel: Empower yourself – Werde zum glücklichsten Menschen, den du kennst
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Bahar Yilmaz
    Verlag: Ansata
    Erscheinungsjahr: 2017
    Einband: Paperback
    Seitenanzahl: 247

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    Das volle Potenzial leben. Wirkliche 100 Prozent Lebensenergie zur Verfügung haben. Fit und flexibel sein in Körper, Geist und Seele. Dem Zahn der Zeit ebenso trotzen wie den Einflüsterungen alter Muster. Was wir für Wunder halten, ist möglich – durch einen gezielten Wandel in der Lebensweise, mit einer geeigneten spirituellen Praxis und unerschöpflicher Lebensfreude. Die nötigen Tools dafür bietet Bahar Yilmaz mit ihrer Erfolgsmethode „Empower Yourself“, die sie zusammen mit Jeffrey Kastenmüller entwickelt hat. Ein klares Übungsprogramm mit lebensverändernder Tiefenwirkung. Alltagsnah und voller mitreißendem Schwung!

    Rezension:

    Ich mag Bahar Yilmaz, denn sie schreibt bodenständig und immer auch mit einer Wertschätzung dem Leser gegenüber. Sie gibt Anregungen, aber sie stellt sich nicht als Oberlehrerin hin. Jeder entscheidet selbst, in wie weit er sich auf die Übungen einlässt, was er für sich annimmt und was er beiseite lässt. Werde zum glücklichsten Menschen, der du sein kannst, beschreibt dieses Buch sehr gut. Werde die beste Version von dir selbst, immer in dem Umfang, wie du es eben sein kannst. Das ist etwas, was du ganz allein für dich bestimmst. Wie weit bist du bereit, dich auf die Übungen einzulassen?

  • Rezensionen,  5 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] Jahrhundertzeugen – Tim Pröse

    Jahrhundertzeugen, Tim Pröse, Heyne Verlag, Rezension

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    Titel: Jahrhundertzeugen – Die Botschaft der letzten Helden gegen Hitler
    Reihe:
    Einzelband
    Autor:
    Tim Pröse
    Verlag: Heyne
    Erscheinungsjahr: 2016
    Einband: Hardcover mit Schutzumschlag
    Seitenanzahl: 320

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Der Leser wird mitgenommen auf einen bewegenden Besuch bei Ewald-Heinrich von Kleist, der Hitler töten sollte, er lernt Wilm Hosenfeld, den Held aus „Der Pianist“, und seinen Sohn kennen und erlebt die Letzte, die auf Schindlers Liste stand. Es gibt außerdem ein interessantes Interview mit Anne Franks Cousin Buddy Elias und man kann nachlesen, wie sich Hans Rosenthal vor dem Holocaust in einem Schrebergarten versteckte. Allesamt sind dies wichtige Jahrhundertzeugen, die von ihren Schicksalen erzählen und gegen das Vergessen kämpfen. Es sind Menschen, die zu Helden wurden und uns an ein Stück Zeitgeschichte erinnern, das sich um keinen Preis wiederholen darf. Diese Menschen sollten auch in den heutigen unsicheren Zeiten als Vorbild dienen. Man kann staunen über ergreifende und wahre Berichte und über beeindruckende Lebenswege. Das macht Mut für Themen wie Flucht und Vertreibung, die aktueller sind denn je.

    Rezension:

    Jahrhundertzeugen ist ein Buch, das ich nicht einfach so mal schnell runterlesen konnte. Man muss die 18 Geschichten langsam lesen, sie auf sich wirken lassen. Das verflixte dabei ist, dass sie dann noch mehr ihr Grauen entfalten. Ich muss gestehen, dass ich an einigen Geschichten schwer zu knabbern hatte. Dennoch: Dieses Buch muss von vielen Menschen gelesen werden!

    Tim Pröse schreibt unheimlich sensibel über die Geschichten von Anne Frank, Kurt K. Keller, Hand Rosenthal, Sophie Scholl und vielen anderen.

    Ich habe den größten Respekt vor den Menschen, die in diesem Buch zu Wort kommen. Einige sind inzwischen verstorben. Sie waren wirkliche Helden, aber das interessante ist, dass sie alle, sich selbst nicht als Helden sehen und auch nicht so bezeichnet werden wollen. Berthold Beitz sagte z. B. „Die Leute wollen mich zum Helden machen. Aber ich war keiner. Ich bin ein Mensch gewesen.“ (S. 45). Also, ganz ehrlich. Wer sich mutig an den Bahnsteig stellt und der SS die jüdischen Menschen quasi entreißt, um diese bei sich in der Fabrik zu beschäftigen und ggfls. zu verstecken. Der darf durchaus als Held bezeichnet werden. Nicht viele hatten und hätten den Mut dazu. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich diesen Mut nicht aufbringen würde. Was aber auch immer wieder durchdringt ist, dass einige von ihnen Angst hatten. Angst zu versagen, Angst vor Repressalien, Angst vor dem Tod. Und genau das macht sie in meinen Augen noch mutiger. Denn, die Angst um das eigene Leben für das Leben von Tausenden zu überwinden… wenn das nicht Mut ist, dann weiß ich auch nicht.

    Tim Pröse schafft es immer wieder, den Bogen von einem zum nächsten Interview zu schlagen. Es kommen die Widerstandskämpfer und die Holocoust-Überlebenden selbst zu Wort, oft berichten aber auch Freunde oder Verwandte, der bereits verstorbenen Widerstandskämpfer. Sei es die Schwester von Sophie Scholl oder der Sohn und die Enkelin von Wilm Hosenfeld. Ich muss gestehen, dass mir viele der Namen bis zu diesem Buch nichts sagten, aber, jede der hier interviewten oder porträtierten Personen hat seine ganz eigene, sehr spannende Geschichte.

    Ich kann gar nicht so viel über dieses Buch sagen, außer, dass ihr es unbedingt lesen müsst. Hier geht es wirklich um Menschen, die sich mutig für andere Menschen eingesetzt haben, die in Zeiten absoluter Unmenschlichkeit ihre eigene Menschlichkeit nicht nur nicht vergessen, sondern ausgelebt haben. Dabei fand ich sehr spannend, dass bei Weitem nicht alle von Anfang an Widerstandskämpfer waren, sondern teilweise sogar jubelnd mit in den Krieg gezogen sind. Ihnen allen ist aber wieder gemeinsam, dass ihnen nach und nach die Augen geöffnet wurden und sie den Drehpunkt gefunden haben.

    Ewald-Heinricht von Kleist sagte gegenüber Tim Pröse: „Man muss immer das Richtige tun. Mehr kann man ja nicht.“ (S.142) Ich denke, dass wir alle genau wissen, wie schwierig es ist, immer das Richtige zu tun. Diesen Satz sollten wir alle uns also ganz groß einrahmen. So einfach gesagt, so schwer umzusetzen und doch so essentiell wichtig.

    Mich persönlich hat am meisten die Geschichte von Georg Elser beeindruckt. Ein einfacher Handwerker, der den Mut aufgebracht hat, eine Bombe zu bauen und diese in Bürgerbräukeller zu platzieren. Er zeigt, dass auch der Einzelne, der kleine Mann, den Mut aufbringen kann, die Welt zu verändern. Auch, wenn es ihm knapp nicht gelungen ist, so verdient er größten Respekt.

    Ich war erstaunt darüber, wie oft versucht wurde Hitler zu töten und wie oft es nur um wenige Augenblicke nicht geklappt hat und muss gestehen, dass mir das bisher gar nicht so bewusst war.

    Ich kann euch dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen. Gerade in der heutigen Zeit wird es wieder enorm wichtig genau diese Geschichte nicht vergessen zu lassen. Wir steuern im Moment auf Zeiten zu, die mich besorgt machen, die mir Angst machen und ich denke, dass es extrem wichtig ist, dass wir uns alle vor Augen führen, dass so etwas nie wieder passieren darf. Wir alle müssen uns ein Beispiel an diesen Menschen nehmen. Nicht wegschauen, den Mund aufmachen, dafür sorgen, dass wir auch weiter in einem demokratischen Land leben dürfen. Eine schwere Aufgabe!

    Von mir gibt es verdiente 5 Federn für ein Zeitdokument, das sehr einfühlsam, aber mit genügend professionellem Abstand von Tim Pröse verfasst wurde.