• Gelesen 2020,  4 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Escape Room: Der Schatten des Raben – Eva Eich

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    Titel: Der Schatten des Raben
    Reihe: Escape Room
    Autorin: Eva Eich
    Verlag: arsEdition
    Erscheinungsjahr: 2020
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 20 Doppelseiten zum Aufschneiden

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    Das Abitreffen mit ihrer damaligen Clique wird für Lissa zum Albtraum. Eingesperrt in der verlassenen Schule hat es jemand auf ihr Leben abgesehen! Lissa entdeckt, dass ihre Freunde ein dunkles Geheimnis hüten, das sie nun alle ins Verderben zu stürzen droht. Eine Spur aus mysteriösen Denkaufgaben führt sie immer tiefer in die Vergangenheit …

    Knacke 20 Rätsel – öffne die Tür – finde den Ausweg!
    Eine völlig neue Art von Spannungsliteratur: Dieses Buch stellt deine grauen Zellen auf eine harte Probe. Denn, nur wenn du es schaffst, eine Denkaufgabe zu lösen, erfährst du, wo es mit der Geschichte weitergeht! Gelingt es dir, alle Rätsel zu lösen und den Ausgang zu finden?

    Rezension:

    Ich muss gestehen, dass ich Probleme mit dem Einstieg in das Escape-Room-Buch hatte. Zuerst habe ich nicht so richtig verstanden, wie ich die nächste zu öffnende Seite finde. Ich fürchte, dass ich mich da tatsächlich ein bisschen dusselig angestellt habe, denn eigentlich ist das Prinzip total einfach. Ein Mal verstanden, wie es geht, war es dann auch kein Problem mehr, weiter zu kommen.

    Die Geschichte ist interessant und es hat Spaß gemacht, die Clique auf dem Treffen zu verfolgen und den Fall gemeinsam zu lösen. Die Rätsel sind mal schwieriger und mal leichter zu lösen. Durch die Lösungshilfe kommt man aber immer vorwärts, auch wenn es mal hakt. Ich persönlich muss gestehen, dass es bei mir recht häufig gehakt hat. Vermutlich wird man besser, wenn man solche Escape Bücher öfter gemacht hat. Ein bisschen habe ich das zum Ende hin schon gemerkt, dass ich leichter darauf kam, was von mir erwartet wird. Ich stand aber insgesamt wirklich oft recht planlos davor. Insgesamt würde ich schon sagen, dass die Rätsel teilweise wirklich anspruchsvoll sind. Zuerst hat mich das ein bisschen genervt, dass ich einfach zu blöd war, die Rätsel zu lösen. Wenn man gar nicht vorwärts kommt, dann macht es auch irgendwie keinen Spaß. Im Nachhinein finde ich es aber gut, denn wenn es zu einfach wäre, dann macht es ja auch keinen Spaß.  Gut fand ich, dass jeweils im nächsten Kapitel aber erklärt wird, wie die Clique auf die Lösung gekommen ist, so dass man den Weg gut nachvollziehen konnte.

  • Online Buchmesse

    Meine Traum-Online-Buchmesse #OBM2020

    In diesem Jahr sieht es mit den Buchmessen ja sehr mau aus. Die Leipziger Buchmesse ist aufgrund von Corona ausgefallen, die Loveletter Convention findet aufgrund persönlicher Gründe der Veranstalter nicht statt und das Literaturcamp Hamburg wurde bereits vor Corona abgesagt, weil eine passende Location nicht zu finden war, wird aber nun evtl. doch noch online stattfinden. Für einen Bücherfan natürlich eine wirklich traurige Entwicklung. Die Frankfurter Buchmesse soll ja unter Auflagen stattfinden, aber da ich dort nie hinfahre, weil das bei mir zeitlich nicht passt, kommt diese auch nicht in Frage.

    Bereits in den Jahren 2018 und 2019 wurde eine Online-Buchmesse auf die Beine gestellt, unter anderm für diejenigen, die nicht zu einer der großen Messen fahren konnten. Im ersten Jahr lief die Online-Buchmesse parallel zur Frankfurter Buchmesse. In diesem Jahr findet die Online-Buchmesse vom 04.11. bis 08.11.2020 statt. Ich muss gestehen, dass ich diese Messe die letzten Jahre nicht so richtig auf dem Schirm hatte. Buchmesse online? Interessante Idee. Also, warum nicht gerade in dieser Zeit guten Ideen eine Chance geben?

    Wie stelle ich mir die perfekte Online-Buchmesse vor?

    Hm… mal überlegen.

    Positiv hervorzuheben ist, dass man zu jeder Veranstaltung und zu jedem Stand jederzeit Zutritt hat. Keine Beschränkung der Besucherzahlen, wie z. B. bei sehr beliebten Lesungen auf den Offline Buchmessen. Dass jeder an allem teilnehmen kann ist definitiv ein Pluspunkt. Ja, ich stelle mir vor, dass man auch auf der Online-Buchmesse interaktive Lesungen besuchen kann. Die Autoren könnten dabei auf Instagram online gehen und wer gerade am Stand vorbei kommt kann sich rein klicken.

    Was auf einer Online-Buchmesse natürlich schwierig wird ist der persönliche Kontakt und das Signieren der Bücher durch die Autoren. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es möglich sein wird, signierte Exemplare zu bestellen. Bestimmt ist der eine oder andere Autor bereit, seine Bücher geen Kostenerstattung auch zu verschicken. Kaufen, wie auf einer normalen Buchmesse, nur dass man das Buch nicht gleich in der Hand hat, sondern sich nochmal freuen kann, wenn das ersehnte Exemplar mit der Post kommt.

    Da ich Offline immer sehr zurückhaltend bin und nur schwer mit Verlagen oder Autoren ins Gespräch komme, könnte ich mir vorstellen, dass mir (und auch sicher vielen anderen eher zurückhaltenden Menschen) dies online leichter fällt. Ich dränge mich nicht gerne in den Vordergrund, bin nicht gut darin, SmallTalk zu betreiben. Aber Online könnte ich meinen virtuellen Fußabdruck in Form meiner Blogadresse vielleicht an der einen oder anderen Stelle platzieren. Wer weiß?

    Jetzt kommt ein richtiger Traum, denn vermutlich wird es so nicht sein, aber wir sollen ja träumen. ich würde mit die Online-Buchmesse so im Sinne von „Die Sims“ vorstellen. Wie ein Videospiel, in dem ich meinen Avatar durch die Hallen steuere, mal hier und mal dort stehen bleibe und interaktiv die Stände anklicken kann. Der Klick auf das jeweilige Buch führt mich gleich zur Verlagsseite oder zur Website des jeweiligen Autors. Vielleicht gibt es auch Merchendise, den ich mir online anschauen und per Klick bestellen kann. Richtig cool wäre natürlich, wenn es noch einen Chat geben würde und man den Autor oder Verlagsmitarbeiter am Stand in Echtzeit ansprechen könnte, sofern er denn gerade da ist und sich quasi zur Verfügung stehend eingeschaltet hat. Aber das wäre vermutlich viel zu viel Aufwand, vermute ich.

    Ich muss sagen, dass ich mich total auf meine erste Online-Buchmesse freue. Leider habe ich zu der Zeit keinen Urlaub, so dass ich vermutlich nur am Wochenende wirklich aktiv dabei sein kann. Aber ich werde mein Möglichstes tun, auch die anderen Tage tagsüber mal online zu kommen und zu interagieren. Wir werden sehen.

    Wie werde ich Aussteller?

    Wer noch als Aussteller teilnehmen möchte kann sich bis zum 30.06.2020 auf der Website der Online-Buchmesse anmelden. Für Blogger ist die Teilnahme als Aussteller kostenlos.

    Weitere Informationen findest du auf Facebook, Instagram, Youtube und Twitter.

    Wie wird es ablaufen?

    Zum Ablauf der Online-Buchmesse werdet ihr demnächst einen weiteren Beitrag bei mir auf dem Blog finden. Vielleicht kann ich euch dann auch schon Näheres sagen, wie wir Blogger uns genau einbringen werden.

     

    Na, seid ihr gespannt auf die Online-Buchmesse? Könnt ihr euch das vorstellen, virtuell durch die Hallen zu stromern? Wollt ihr vielleicht sogar mitmachen?

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 23/2020

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Letzten Samstag ging es ja mit der Katzenvergesellschaftung so richtig los. Alles total easy, als würden die drei Katzen schon immer hier zusammen wohnen. Sowas habe ich ehrlich noch nicht erlebt, dass das so problemlos abgeht. Ab und an wird gefaucht, wenn man sich begegnet, aber eigentlich ist das auch eher, weil man mal was sagen will, habe ich das Gefühl. William und Lilly sind zusammen draußen unterwegs und Molly bewegt sich auch völlig normal durch die Wohnung. Ich bin echt glücklich damit, wie es ist.

    Im Moment überlege ich noch, wie wir die Situation nachts gestalten. William schläft ja normalerweise oben in der Wohnung, weil für den die Nacht um 4 Uhr zuende ist und ich da absolut keine Lust drauf habe. Molly schläft mit unten im Schlafzimmer, die pennt einfach so lange, bis ich auch aufstehe. Ich denke, dass Lilly mit ins Schlafzimmer könnte, aber sie könnte auch mit William nach oben. Ich probiere wohl beides mal aus. Letzte Nacht haben wir alle unten geschlafen, was nicht besonders schlau war. Ich bin seit 4.30 Uhr auf, weil William ab 4 Uhr keine Ruhe mehr gab und jetzt schon wieder müde (wir haben jetzt 6 Uhr). Naja… dafür kann ich schonmal sagen, dass das Wetter vor der Haustür sehr nett aussieht. Die Sonne scheint schon und der Himmel ist fast wolkenlos. Und der Samstagsplausch kommt mal eine Stunde früher als normalerweise.

    Lilly durfte dann ab letzten Samstag auch mit uns raus, da der Schnitt gut verheilt ist. Die hat das mega genossen. Ich war ja gespannt, ob sie wieder auf Wanderschaft geht und uns verlässt, aber sie war die ganze Zeit in unserer Nähe. Und auch jetzt hat man das Gefühl, dass sie das Haus immer im Blick hat. Sobald einer von uns raus geht, dann ist sie da. Nur das mit der Katzenklappe hat sie noch nicht so richtig begriffen. Raus klappt ab und an, aber wieder rein nicht. Da läuft sie dann ganz unglücklich davor auf und ab. Aber das wird schon werden.

  • Gelesen 2020,  3 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Die Tribute von Panem: Das Lied von Vogel und Schlange – Suzanne Collins

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    Titel: Das Lied von Vogel und Schlange
    Reihe: Die Tribute von Panem X
    Autorin: Suzanne Collins
    Verlag: Oetinger Verlag
    Erscheinungsjahr: 2020
    Einband: Hardcover, ebook
    Seitenanzahl: 608

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Ehrgeiz treibt ihn an.

    Rivalität beflügelt ihn.

    Aber Macht hat ihren Preis.

    Es ist der Morgen der Ernte der zehnten Hungerspiele. Im Kapitol macht sich der 18-jährige Coriolanus Snow bereit, als Mentor bei den Hungerspielen zu Ruhm und Ehre zu gelangen. Die einst mächtige Familie Snow durchlebt schwere Zeiten und ihr Schicksal hängt davon ab, ob es Coriolanus gelingt, seine Konkurrenten zu übertrumpfen und auszustechen und Mentor des siegreichen Tributs zu werden.

    Die Chancen stehen jedoch schlecht. Er hat die demütigende Aufgabe bekommen, ausgerechnet dem weiblichen Tribut aus dem heruntergekommenen Distrikt 12 als Mentor zur Seite zu stehen – tiefer kann man nicht fallen. Von da an ist ihr Schicksal untrennbar miteinander verbunden. Jede Entscheidung, die Coriolanus trifft, könnte über Erfolg oder Misserfolg, über Triumph oder Niederlage bestimmen. Innerhalb der Arena ist es ein Kampf um Leben und Tod, außerhalb der Arena kämpft Coriolanus gegen die aufkeimenden Gefühle für sein dem Untergang geweihtes Tribut. Er muss sich entscheiden: Folgt er den Regeln oder dem Wunsch zu überleben – um jeden Preis.

    Rezension:

    Ich bin wirklich zwiegespalten, was dieses Buch angeht. Ich hatte Angst, dass es sich nur um Geldmacherei handelt, dass man eine erfolgreiche Trilogie wieder aufleben lässt und ich muss sagen, dass diese Angst aus meiner Sicht nicht ganz unbegründet war. Versteht mich nicht falsch. Das Buch ist nicht schlecht, aber es kommt bei Weitem nicht an die ersten beiden Bände der Panem-Trilogie heran. Es fehlt die Tiefe, die gerade den ersten Band für mich einzigartig gemacht hat.

    Die Geschichte spielt weit vor den ersten drei Bänden. Wir erleben die 10. Hungerspiele und damit das Abschlussjahr des späteren Präsidenten von Panem, Coriolanus Snow. Wir befinden uns genau 64 Jahre vor dem ersten Band.

    Das Potential, sich mit dem späteren Präsidenten Snow auseinander zu setzen, uns zu zeigen, warum er wurde, wie er in der späteren Trilogie ist, wurde aus meiner Sicht verschenkt. Für mich hat sich Snow über weite Strecken als eher indifferente Person dargestellt, die selbst nicht so ganz genau weiß, wer sie eigentlich ist. Erst zum Ende hin kristallisiert sich seine wahre Persönlichkeit heraus. Mir fehlt aber die Auseinandersetzung damit, warum er sich so entwickelt.

    Coriolanus Snows Zuneigung zu Lucy Gray war für mich schwer nachvollziehbar. Liebt er wirklich? Ist er zu Liebe fähig. Ich bin mir nicht sicher, ob das Wissen, was man über den deutlich älteren Snow hat, den Blick trübt, oder ob auch in diesem Band schon durchschimmert, dass er zu Liebe eigentlich nicht fähig ist. Sein Wille, die Hungerspiele zu gewinnen, war mir schon eher deutlich. Das Streben nach Macht, vor allem für einen jungen Mann, der alles verloren hat, ist ein starker Motivator. Ja, ein Machtmensch ist Snow auch in jungen Jahren bereits. Er schreckt vor nichts zurück, um sich selbst ins rechte Licht zu rücken.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 22/2020

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Letzten Samstag war das Wetter zwar nicht so toll, aber bei Torbens Eltern im Gartenhaus bekamen wir davon relativ wenig mit. Bei leckerem Grillfleisch und Kartoffel-, Nudel- und grünem Salat haben wir einen entspannten Nachmittag verbracht. Total gemütlich, mal wieder etwas Gutes für die Seele. Sonntag haben wir ein bisschen gegammelt. Das Wetter war kalt und windig und da Torben Bereitschaft hatte, konnten wir eh nicht weg. Gegen Abend kam die Sonne raus, so dass man nochmal ein bisschen auf der Gartenbank sitzen konnte. Alles in allem ein wirklich schönes und entspanntes Wochenende. Meine Kopfschmerzen sind übrigens auch endlich weg gewesen. Wurde ja auch mal Zeit.

    Montag ging dann nach einem schönen Wochenende der Arbeitsalltag wieder los. Nützt ja nichts. Letzte Woche im Home Office und vorletzte Woche vor dem Urlaub. Ich fiebere nach wie vor auf meinen Urlaub hin und freue mich mega darauf, auch wenn wir ja nun zuhause bleiben. Meine Schwester arbeitet und hänge die Woche lieber an ihren Sommerurlaub dran und Torben wird auch arbeiten müssen. Aber nun gut, ich werde es mir gemütlich machen. Ich drücke mir die Daumen, dass es bis dahin warm wird, dann kann ich im Garten puzzeln und im Liegestuhl lesen. Mehr braucht es eigentlich auch nicht.

  • Gelesen 2020,  3 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Happy at Home – Clea Shearer und Joanna Teplin

    Rezension, Mosaik Verlag, Ratgeber,

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    Titel: Happy at Home – Raum für Raum zum perfekt organisierten Zuhause
    Reihe: Einzelband
    Autoren: Clea Shearer und Joanna Teplin
    Verlag: mosaik
    Erscheinungsjahr: 2020
    Einband: Klappbroschur; ebook
    Seitenanzahl: 256

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Werden auch Sie »Happy at Home«! Ihr Zuhause wird so gut aussehen, dass Sie es gar nicht mehr verlassen wollen. Clea Shearer und Joanna Teplin sind die Organisationsprofis von »The Home Edit« und haben Aufräumen auf ein neues Level gehoben: Mit übersichtlichen Boxen, einheitlichen Etiketten und außergewöhnlichen Tricks finden sie sogar im kleinsten Schränkchen Platz für all unsere Habseligkeiten. Farbliche Sortierungen und hübsche wie funktionelle Aufbewahrungen und Tipps, wie wir die Ordnung auch langfristig beibehalten, runden das Konzept ab.

    Rezension:

    Gut gefällt mir, dass die Seiten am Rand farblich nach Räumlichkeiten markiert sind. So kann man sehr schnell den passenden Raum aufschlagen.

    Ich muss gestehen, dass ich schon den Anfang recht schwierig finde. Die Autorinnen schlagen vor, alles auszuräumen. ALLES! Ohne Ausnahme. Danach wird es in Kategorien eingeteilt, damit Gleiches bei Gleichem steht. Ehrlich gesagt schreckt mich der Gedanke, dass dann mein Haus erstmal total Kopf steht schon ab. Man hat ja nicht nur 2-3 Dinge, sondern Hunderte oder gar Tausende und die alle raus zu räumen… danach lebe ich im Chaos. Ich hätte ehrlich gesagt Angst davor, dieses Chaos nicht wieder in den Griff zu bekommen. Gut, sie raten auch, erstmal mit einer Schublade anzufangen und sich erst nach und nach den größeren Projekten zu widmen. Vielleicht muss man das wirklich genau so mal ausprobieren.

    Grundsätzlich ist die Idee, alles, was zusammen gehört, auch zusammen zu lagern natürlich sinnvoll. So passiert es weniger, dass man die 4. Packung Alufolie kauft, weil man die anderen drei Packungen an unterschiedlichen Orten aufbewahrt und überhaupt keinen Überblick darüber hat. Nicht, dass mir das passieren würde… NEIN! 😉