• Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 03/2020

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Tja… was soll ich sagen? Der Blog liegt ein bisschen brach, wie ich gestehen muss. Die Liebe, ihr wisst 😉

    Im vergangenen Jahr habe ich im Januar rund 3.300 Seiten gelesen. Dieses Jahr bin ich jetzt gerade mal bei 890 gelesenen Seiten. Es ist, wie es ist und es stört mich nicht wirklich sehr. Rezensiert habe ich in der vergangenen Woche aber zwei Bücher, die ich in diesem Jahr schon gelesen habe und eines der Bücher, die ich im vergangenenen Jahr gelesen habe, das aber als Taschenbuch erst in diesem Jahr erschienen ist.

    Mein Jahr startete mit „Immer wieder für immer“ für mich leider mit einem Flop. Ich konnte mich in die Geschichte überhaupt nicht hinein finden. Mit „Mit Lampenfieber und Musik“ und „Die Spur der Orphans“ habe ich dann aber gleich zwei Highlight in der Hand gehabt. Ich konnte mich mit der Protagonistin des erst genannten Buches so sehr identifizieren, dass ich förmlich durch die Seiten geflogen bin. Die Reihe um Orphan X ist einfach so mega spannend, dass ich mir wünschen würde, dass viel mehr Menschen diese Reihe lesen. „Die Spur der Orphans“ ist der vierte Band der Reihe.  Jetzt lese ich gerade „Follow me back“, das bereits im vergangenem Jahr bei mir eingezogen ist.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 25/2017

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Samstag ging es mit einem Besuch im Mediendom der Fachhochschule Kiel los. Gesehen haben wir „Tabaluga und die Zeichen der Zeit“. Ein bisschen schade fand ich, dass wir nur insgesamt 8 Besucher waren. Ich fand es wirklich super, meine Mutter und meine Schwester waren leider nicht ganz so begeistert. Eigentlich fanden sie es auch gut, aber beiden wurde beim zusehen schlecht. Ich kann das nachvollziehen, da ich zuerst auch Probleme hatte.

  • Aktionen

    [Gewinnspiel] Streetkid von Jimmy Kelly

    Hallo ihr Lieben!

    Es ist mal wieder Zeit für ein Gewinnspiel! In den Lostopf hüpfen ist bis zum 30.06. – 23.59 Uhr möglich.

    Jimmy Kelly, Heyne Verlag, Gewinnspiel

    Der Heyne Verlag hat mir Streetkid – Fluch und Segen, ein Kelly zu sein, durch ein Mißverständnis zweimal zugeschickt und ich darf nun ein Exemplar an euch verlosen.

    Meine Rezension zu dieser wirklich interessanten Biografie habe ich schon vor einigen Tagen veröffentlicht. Ich bin wirklich schwer angetan von der Offenheit, mit der Jimmy darüber berichtet, wie es für ihn war nach dem großen Erfolg mit Nichts auf die Straße zurückzukehren. Ich bewundere ihn nach der Lektüre dafür, dass er nicht aufgegeben hat. Ich fand ihn schon bei seinen Solokonzerten sehr sympathisch und muss sagen, dass sich dieser Eindruck durch das Buch gefestigt hat.

  • Rezensionen,  5 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] Streetkid – Jimmy Kelly

    Heyne Verlag, Jimmy Kelly, Rezension

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    Titel: Streetkid -Fluch und Segen, ein Kelly zu sein
    Reihe: Einzelband
    Autoren: Jimmy Kelly und Patricia Leßnerkraus
    Verlag: Heyne
    Erscheinungsjahr: 2017
    Einband: Klappbroschur
    Seitenanzahl: 256

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    In den Neunzigerjahren füllen Jimmy Kelly und seine Geschwister die größten Hallen und Stadien in Deutschland, verkaufen mehrere Millionen CDs und verdienen ein Vermögen. Doch der Erfolg hat seinen Preis: Der „Family“ muss sich jeder unterordnen. Erst nach dem Tod des Vaters, der innerhalb der Familie die Fäden fest in der Hand hielt, schafft Jimmy Kelly den Ausstieg aus der Familienband – und steht vor dem Nichts, denn das Erbe ist weg. In seiner Not besinnt er sich auf seine Wurzeln und zieht wieder als Straßenmusiker durchs Land. In Streetkid erzählt er erstmals, wie er aus seiner größten persönlichen Krise zu seiner wahren Berufung und zu sich selbst findet. Ehrlich, menschlich, sehr persönlich!

    Rezension:

    Ich war total gespannt auf dieses Buch von Jimmy Kelly. Ich muss gestehen, dass ich aufgrund des Titels „Streetkid“ etwas anderes erwartet habe, mehr Informationen über die Kindheit von Jimmy. Dieses Buch setzt aber da an, wo der große Erfolg der Kelly Family aufhört, dort, wo die Familie musikalisch auseinander geht und jeder seinen eigenen Weg sucht.