• Rezensionen,  3 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] Heldenhafte Küsse – Poppy J. Anderson

    Boston, Rezension, Poppy J. Anderson,

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    Titel: Heldenhafte Küsse
    Reihe: Boston 5 (Sammelband 1-5)
    Autorin: Poppy J. Anderson
    Verlag: ohne
    Erscheinungsjahr: 2017
    Einband: ebook
    Seitenanzahl: 860

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Die Fitzpatricks sind eine kunterbunte Familie aus Boston, die nicht nur mit irischem Temperament gesegnet ist, sondern die auch in ein Liebeschaos nach dem anderen stolpert. Immerhin haben die fünf Geschwister allesamt eigene Vorstellungen von Beziehungen – meistens zum Leidwesen ihrer Mom, die ihre Kinder nur allzu gerne in festen Händen sähe. Zwischen Familienreibereien, Dramen und sonntäglichen Familienessen verlieben sich die Brüder Heath, Shane, Ryan und Kyle sowie die einzige Schwester Kayleigh nach und nach, jedoch stehen ihnen allen diverse Verwicklungen im Weg. Wie es die Feuerwehrmänner, Polizisten und Ärzte schaffen, ihr Liebesglück zu finden, ist in diesem Sammelband zu lesen. Der Sammelband enthält folgende Romane: „Brandheiße Küsse“, „Draufgängerische Küsse“, „Chaotische Küsse“, „Prickelnde Küsse“ und „Charmante Küsse“

    Rezension:

    ACHTUNG SPOILERWARNUNG – Rezension zum Sammelband, ich unterscheide nicht nach den einzelnen Bänden.

  • Rezensionen,  3 Sterne,  Gehört 2017

    [Rezension] Liebesquartett auf Usedom – Lena Johannson

    Rezension, Audio Media Verlag, Lena Johannson

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    Titel: Liebesquartett auf Usedom
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Lena Johannson
    Sprecherin: Tatjana Pokorny
    Verlag: Audio Media
    Erscheinungsjahr: 2017
    Ausgabe: 1 MP3-CD
    Minuten: 272

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Penny pfeift auf die Liebe – sagt sie zumindest. Als Standesbeamtin auf Usedom kennt sie die Scheidungsraten. Mit ihren Freunden Pit und Heiner pflegt sie eine intensive, allerdings strikt platonische Freundschaft, die nie etwas aus dem Lot bringen könnte – meint sie jedenfalls. Doch dann taucht Verena auf der Insel auf. Sie behauptet, Journalistin zu sein, und bringt alles durcheinander.

    Rezension:

    Liebesquartett auf Usedom ist ein lockerer Sommerroman, der sich sehr gut hören lässt. Die Sprecherin, Tatjana Pokorny, hat eine angenehme Stimmfarbe und liest mit sehr guter Betonung. Sie hat die Figuren mit ihrer Stimme zum Leben erweckt.

  • Rezensionen,  3 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] Chosen – Die Bestimmte – Rena Fischer

    rena Fischer, Rezension, Planet! Verlag, Thienemann-Esslinger

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    Titel: Die Bestimmte
    Reihe: Chosen; Band 1
    Autorin: Rena Fischer
    Verlag: Planet! (Thienemann-Esslinger)
    Erscheinungsjahr: 2017
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 464

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Zwei verfeindete Clans, die sie auf ihre Seite ziehen wollen.
    Ein Internat für Schüler mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, das ihr vorkommt wie ein Gefängnis.
    Und ein Junge, den sie mehr liebt, als es gut für sie ist.
    Zwischen Liebe und Verrat, Lüge und Verschwörung muss Emma die Wahrheit finden.
    So schnell wie möglich, sonst werden sie sie kriegen. Und töten.

    Rezension:

    Chosen – Die Bestimmte habe ich ab dem 25.4. in einer Leserunde mit Begleitung der Autorin gelesen. Durch die Erklärungen von Rena Fischer wurden einige Ungereimtheiten etwas klarer für mich. Ein Buch muss aber natürlich auch ohne Erklärung der Autorin funktionieren. Das tut es überwiegend auch, aber für mich leider nur überwiegend, nicht an jeder Stelle.

  • Rezensionen,  3 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] Ein Rockstar zum Verlieben – Paige Brown

    Paige Brown, Rezension,

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    >Titel: Ein Rockstar zum Verlieben
    Reihe: Riverside Love Stories; Band 1
    Autorin: Paige Brown
    Verlag: Latos Verlag
    Erscheinungsjahr: 2017
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 290

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Seit vier Jahren tourt Julian Rush schon mit seiner Band durch die USA. Jetzt ist die Luft bei ihm raus. Er will die Band auflösen und nach einem letzten Auftritt in Seattle nach Riverside zurückkehren. Ausgerechnet bei diesem Auftritt trifft er Mila wieder, das einzige Mädchen, das ihm jemals etwas bedeutet hat.
    Mila und Rush haben eine schwere Zeit hinter sich, die beide emotional an ihre Grenzen gebracht hat. Am Ende dieser Beziehung ist Mila aus Riverside geflüchtet und Rush musste ins Gefängnis. Mila steckt seit Jahren in einer Ehe fest, die sie einsperrt, und Rush glaubt, überhaupt nichts mehr fühlen zu können. Bis die beiden sich in die Augen sehen. Sie erlauben sich eine einzige Nacht, von der niemand etwas wissen muss. Als Julian am nächsten Morgen aufwacht, ist Mila schon weg und ihm wird klar, er hätte sie nie gehen lassen dürfen. Er versucht alles, um sie zu finden. Am Ende bleibt ihm nur noch ein Weg, ihr zu sagen, was sie ihm bedeutet: Sie muss den Song hören, den er für sie geschrieben hat.

    Rezension:

    Ich hätte dieses Buch fast nicht rezensiert. Warum nicht? Aufgrund der auf Buchblogs gerade sehr hoch kochenden Diskussion darüber, was bzw wie man eigentlich schreiben und was man als Blogger gut finden und „pushen“ darf. Da geht es um Themen wie sexuelle Belästigung, wie meist junge Männer mit jungen Frauen umgehen, welches Bild gerade Jugendlichen hier von Liebe und Beziehung vermittelt wird. Auch ich bin der Meinung, dass das Bild, welches zumeist in Young und New Adult Büchern vermittelt wird, oft problematisch ist. Man muss diese Bücher schon bewusst lesen und eben auch als das nehmen, was sie sind: Geschichten.

  • Rezensionen,  3 Sterne,  Gelesen 2017

    [Rezension] Wie ein neues Leben – Jay Northcote

    Rezension, Cursed Verlag, Jay Northcote

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    Titel: Wie ein neues Leben
    Autor: Jay Northcote
    Verlag: Cursed Verlag
    Erscheinungsjahr: 2016
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 252

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Joels Leben könnte nicht besser sein: Er führt eine glückliche Beziehung mit Dan und mit der Mutter seiner über alles geliebten, dreijährigen Tochter verbindet ihn ein enges Verhältnis. Doch ein tragischer Unfall verändert alles. Als alleinerziehender Vater muss Joel nicht nur den Verlust einer guten Freundin verarbeiten, sondern auch einsehen, dass die Beziehung mit Dan dieser Belastung nicht standhält. Ausgerechnet in dieser dunklen Zeit lernt er Krankenpfleger Liam kennen. Sie fühlen sich einander sofort verbunden, aber Joel zögert. Kann er sich wirklich auf Liam einlassen, nachdem er bereits so viel verloren hat?

    Rezension:

    „Wie ein neues Leben“ ist ein Buch, in dem man sich auf Anhieb wohlfühlt. Der Schreibstil ist flüssig und das Leben von Joel, Claire und Evie ist, trotz dessen, dass Joel und Claire nicht zusammen sind, traumhaft. Bis es zu einem tragischen Unglück kommt und Joel plötzlich als alleinerziehender Vater dasteht.

  • Rezensionen,  3 Sterne,  Gelesen 2016

    [Rezension] Nerve – Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen – Jeanne Ryan

    Rezension, Jeanne Ryan, cbt Verlag

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    Titel: Nerve – Das Spiel ist aus, wenn wir es sagen
    Reihe:
    Einzelband
    Autorin:
    Jeanne Ryan
    Verlag: cbt (Random House Verlage)
    Erscheinungsjahr: 2016
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 320

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Eigentlich will Vee gar nicht mitspielen bei diesem neuen Online-Spiel, bei dem man ständig neue peinliche »Challenges« bekommt, die sofort ins Netz gestellt werden. Aber um einen Jungen auf sich aufmerksam zu machen, der ihr gefällt, wagt sie es dann doch. Zumal Preise locken, denen sie nicht widerstehen kann, wie zum Beispiel die Schuhe ihrer Träume. Noch dazu sieht Ian, der ihr als Spielpartner an die Seite gestellt wird, wirklich gut aus. Erst macht es Spaß. Aber dann werden die Challenges heikler und heikler, und die Fans treiben Vee dazu, immer mehr zu riskieren. Schließlich werden Vee und Ian zusammen mit fünf anderen Spielern an einen geheimen Ort gebracht, wo die letzte Runde stattfindet. Es geht um alles oder nichts und auf einmal steht ihr Leben auf dem Spiel …

    Rezension:

    Ich bin ein bisschen hin und her gerissen, wusste auch nicht so genau, wieviele Federn ich eigentlich vergeben will. Eigentlich hat mir die Geschichte ganz gut gefallen, denn sie ist lebendig geschrieben und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Andererseits waren mir die beiden Hauptpersonen ein bisschen zu oberflächlich (Vee) und zu berechnend (Ian). Auch die Challenges waren mir für einen Jugendroman ab 14 Jahren zu sehr auf Sex ausgelegt.