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    [31 Wochen – 31 Bücher] Woche 14

    Mauri Kunnas, Oetinger Verlag, 31 Wochen - 31 Bücher


    Woche 14: Ein Buch aus deiner Kindheit


    Heute soll ich euch ein Buch aus meiner Kindheit zeigen. Da gibt es so viele tolle Bücher, dass ich kaum weiß, wie ich mich entscheiden soll. Bücher gehören schon immer zu meinem Leben, ich kann mich nicht erinnern, dass bei uns mal keine Bücher zu finden waren.

    Spannend finde ich immer, wenn nach Kinderbüchern gefragt wird und Menschen antworten z. B. Harry Potter, oder Eragon oder sowas. Dann frage ich mich immer, ob die wirklich erst als Jugendliche angefangen haben, sich für Bücher zu interessieren. Ich auf jeden Fall habe, sobald ich lesen konnte, angefangen Bücher zu verschlingen. Meine Mutter hat auch immer für Nachschub gesorgt.

    Eines meiner ältesten Kinderbücher ist „Wo der Weihnachtsmann wohnt“ von Mauri Kunnas.

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    [31 Wochen – 31 Bücher] Woche 5

    31 Wochen, 31 Bücher, Suzanne Collins, Oetinger Verlag


    Woche 5: Ein Buch, das du immer wieder lesen könntest


    Weiter geht es mit einem Buch, das ich immer wieder lesen könnte. Da wähle ich eine Trilogie, die ich über alles liebe. Es sind, „Die Tribute von Panem“ von Suzanne Collins.

    Die Bücher habe ich vor Jahren das erste Mal gelesen. Später habe ich die Hörbücher gehört und natürlich die Filme gesehen. Alles hat mir gut gefallen, wobei ich bei Band 3 die Filme etwas besser fand, als Buch und Hörbuch. Ich liebe diese Geschichte einfach so unglaublich. Die Bücher habe ich in zwei Ausgaben und die Hörbücher in einer Ausgabe.

    Die Tribute von Panem ist eine Dystopie mit ursprünglich drei Bänden. Geschrieben wurde sie von Suzanne Collins. Im englischen Original sind die Romane zwischen 2008 und 2010 erschienen. Die deutschen Übersetzungen wurden zwischen 2009 und 2011 im Oetinger-Verlag veröffentlicht. Die Hörbücher erschienen in den Jahren 2020 und 2011 bei Oetinger Audio. Von 2012 bis 2015 wurden die Bücher verfilmt. Band 3 wurde bei in zwei Filme unterteilt.

  • 5 Federn,  Gelesen 2022,  Rezensionen

    [Rezension] Der Weihnachtsmann macht Ferien – Mauri Kunnas

    Mauri Kunnas, Rezension, Oetinger Verlag

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    Titel: Der Weihnachtsmann macht Ferien
    Reihe: Weihnachtsmann-Reihe; Band 4
    Autor: Mauri Kunnas
    Verlag: Oetinger
    Erscheinungsjahr: 2021
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 48

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Endlich Feierabend. Am 25. Dezember kommt der Weihnachtsmann mit seinen Wichteln zurück in sein Weihnachtsdorf. Alle Geschenke sind verteilt – und nun? Endlich haben alle Zeit, sich auszuruhen und selbst ein wenig zu feiern! Die Wichtel machen ihre eigene Bescherung, es gibt ein Festessen und ein Theaterstück, man spielt Billard oder baut Schneeskulpturen und feiert natürlich Silvester. Doch schon bald geht die Arbeit wieder los, denn das nächste Weihnachtsfest muss vorbereitet werden.

    Rezension:

    Wer mich kennt weiß, dass es für mich kein besseres Kinder-Weihnachtsbuch gibt, als „Wo der Weihnachtsmann wohnt„. Von daher musste natürlich auch dieses Buch von Mauri Kunnas bei mir einziehen. Dieses Mal haben der Weihnachtsmann und seine Helfer es schon geschafft. Es ist der 25. Dezember, die Arbeit ist getan und der Weihnachtsmann macht Ferien.

    Ich liebe den Zeichenstil von Mauri Kunnas und ich freue mich, dass er sich nicht verändert hat, seit ich den ersten Band vor fast 40 Jahren das erste Mal in der Hand hatte. Der Weihnachtsmann sieht immer noch so aus, wie der Weihnachtsmann. Und das ist gut so, denn nicht alles muss angepasst und modernisiert werden. Ich liebe ihn, genau so, wie er ist.

    Zwölf Tage machen der Weihnachtsmann und seine Wichtel im Jahr Urlaub, nämlich vom 25.12. bis zum 6.1. und da kann man allerhand erleben. Es geht auf eine Schlittenfahrt, es wird getanzt und ein Theatertag veranstaltet. Im Wichtellager ist jetzt nämlich Platz, um ein Theaterstück aufzuführen. Die Geschenke wurden ja alle verteilt und neue werden erst wieder ab dem 01.01. gebaut. Am 30.12. macht der Weihnachtsmann einen Ausflug zu Rentier-Rakke, wo er jedes Jahr ein neues Rentier für sein Gespann aussucht. Dieses Mal ist er aber nur auf Besuch.

  • Nostalgie - Interviews,  Online Buchmesse

    [Nostalgie] Stefanie Hofmann-Hidde erinnert sich…

    Heute erinnert sich Stefanie Hofmann-Hidde an ihr liebstes Kinderbuch. Stefanie ist Autorin und Illustratorin. Ihr aktuelles Kinderbuch „Was fliegt denn da?“ habe ich euch gestern vorgestellt. Morgen geht es weiter mit der Vrstellung weiterer Bücher, die Seffi geschrieben hat.

    Ihr findet Stefanie außer auf ihrer Homepage auch bei Twitter, Facebook und Instagram.

    Nun aber zum Interview:

    Welches war dein liebstes Kinder- oder Jugendbuch?

    Es fällt mir ausgesprochen schwer, diese Frage zu beantworten! Bei mir Zuhause wurde sehr viel gelesen und sehr regelmäßig die Bibliothek besucht. Je länger ich über diese Frage nachdenke, umso mehr Bücher fallen mir ein, die mich beeindruckt haben. Natürlich Pippi Langstrumpf und all die anderen tollen Geschichten von Astrid Lindgren. Aber auch Märchen habe ich gelesen und es gab da ein Buch, da waren mehrere Geschichten mit einem Briefträger, mit einem Schornsteinfeger, einem Zoowärter und noch einem Beruf zusammen. Leider weiß ich nicht mehr, wie das Buch hieß. Aber mein absoluter Favorit in Kindertagen war auf jeden Fall „Willi Wiberg“ von Gunilla Bergström.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 23/2020

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Letzten Samstag ging es ja mit der Katzenvergesellschaftung so richtig los. Alles total easy, als würden die drei Katzen schon immer hier zusammen wohnen. Sowas habe ich ehrlich noch nicht erlebt, dass das so problemlos abgeht. Ab und an wird gefaucht, wenn man sich begegnet, aber eigentlich ist das auch eher, weil man mal was sagen will, habe ich das Gefühl. William und Lilly sind zusammen draußen unterwegs und Molly bewegt sich auch völlig normal durch die Wohnung. Ich bin echt glücklich damit, wie es ist.

    Im Moment überlege ich noch, wie wir die Situation nachts gestalten. William schläft ja normalerweise oben in der Wohnung, weil für den die Nacht um 4 Uhr zuende ist und ich da absolut keine Lust drauf habe. Molly schläft mit unten im Schlafzimmer, die pennt einfach so lange, bis ich auch aufstehe. Ich denke, dass Lilly mit ins Schlafzimmer könnte, aber sie könnte auch mit William nach oben. Ich probiere wohl beides mal aus. Letzte Nacht haben wir alle unten geschlafen, was nicht besonders schlau war. Ich bin seit 4.30 Uhr auf, weil William ab 4 Uhr keine Ruhe mehr gab und jetzt schon wieder müde (wir haben jetzt 6 Uhr). Naja… dafür kann ich schonmal sagen, dass das Wetter vor der Haustür sehr nett aussieht. Die Sonne scheint schon und der Himmel ist fast wolkenlos. Und der Samstagsplausch kommt mal eine Stunde früher als normalerweise.

    Lilly durfte dann ab letzten Samstag auch mit uns raus, da der Schnitt gut verheilt ist. Die hat das mega genossen. Ich war ja gespannt, ob sie wieder auf Wanderschaft geht und uns verlässt, aber sie war die ganze Zeit in unserer Nähe. Und auch jetzt hat man das Gefühl, dass sie das Haus immer im Blick hat. Sobald einer von uns raus geht, dann ist sie da. Nur das mit der Katzenklappe hat sie noch nicht so richtig begriffen. Raus klappt ab und an, aber wieder rein nicht. Da läuft sie dann ganz unglücklich davor auf und ab. Aber das wird schon werden.

  • Gelesen 2020,  3 Federn,  Rezensionen

    [Rezension] Die Tribute von Panem: Das Lied von Vogel und Schlange – Suzanne Collins

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    Titel: Das Lied von Vogel und Schlange
    Reihe: Die Tribute von Panem X
    Autorin: Suzanne Collins
    Verlag: Oetinger Verlag
    Erscheinungsjahr: 2020
    Einband: Hardcover, ebook
    Seitenanzahl: 608

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Ehrgeiz treibt ihn an.

    Rivalität beflügelt ihn.

    Aber Macht hat ihren Preis.

    Es ist der Morgen der Ernte der zehnten Hungerspiele. Im Kapitol macht sich der 18-jährige Coriolanus Snow bereit, als Mentor bei den Hungerspielen zu Ruhm und Ehre zu gelangen. Die einst mächtige Familie Snow durchlebt schwere Zeiten und ihr Schicksal hängt davon ab, ob es Coriolanus gelingt, seine Konkurrenten zu übertrumpfen und auszustechen und Mentor des siegreichen Tributs zu werden.

    Die Chancen stehen jedoch schlecht. Er hat die demütigende Aufgabe bekommen, ausgerechnet dem weiblichen Tribut aus dem heruntergekommenen Distrikt 12 als Mentor zur Seite zu stehen – tiefer kann man nicht fallen. Von da an ist ihr Schicksal untrennbar miteinander verbunden. Jede Entscheidung, die Coriolanus trifft, könnte über Erfolg oder Misserfolg, über Triumph oder Niederlage bestimmen. Innerhalb der Arena ist es ein Kampf um Leben und Tod, außerhalb der Arena kämpft Coriolanus gegen die aufkeimenden Gefühle für sein dem Untergang geweihtes Tribut. Er muss sich entscheiden: Folgt er den Regeln oder dem Wunsch zu überleben – um jeden Preis.

    Rezension:

    Ich bin wirklich zwiegespalten, was dieses Buch angeht. Ich hatte Angst, dass es sich nur um Geldmacherei handelt, dass man eine erfolgreiche Trilogie wieder aufleben lässt und ich muss sagen, dass diese Angst aus meiner Sicht nicht ganz unbegründet war. Versteht mich nicht falsch. Das Buch ist nicht schlecht, aber es kommt bei Weitem nicht an die ersten beiden Bände der Panem-Trilogie heran. Es fehlt die Tiefe, die gerade den ersten Band für mich einzigartig gemacht hat.

    Die Geschichte spielt weit vor den ersten drei Bänden. Wir erleben die 10. Hungerspiele und damit das Abschlussjahr des späteren Präsidenten von Panem, Coriolanus Snow. Wir befinden uns genau 64 Jahre vor dem ersten Band.

    Das Potential, sich mit dem späteren Präsidenten Snow auseinander zu setzen, uns zu zeigen, warum er wurde, wie er in der späteren Trilogie ist, wurde aus meiner Sicht verschenkt. Für mich hat sich Snow über weite Strecken als eher indifferente Person dargestellt, die selbst nicht so ganz genau weiß, wer sie eigentlich ist. Erst zum Ende hin kristallisiert sich seine wahre Persönlichkeit heraus. Mir fehlt aber die Auseinandersetzung damit, warum er sich so entwickelt.

    Coriolanus Snows Zuneigung zu Lucy Gray war für mich schwer nachvollziehbar. Liebt er wirklich? Ist er zu Liebe fähig. Ich bin mir nicht sicher, ob das Wissen, was man über den deutlich älteren Snow hat, den Blick trübt, oder ob auch in diesem Band schon durchschimmert, dass er zu Liebe eigentlich nicht fähig ist. Sein Wille, die Hungerspiele zu gewinnen, war mir schon eher deutlich. Das Streben nach Macht, vor allem für einen jungen Mann, der alles verloren hat, ist ein starker Motivator. Ja, ein Machtmensch ist Snow auch in jungen Jahren bereits. Er schreckt vor nichts zurück, um sich selbst ins rechte Licht zu rücken.