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[Rezension] BLACKOUT: Morgen ist es zu spät – Marc Elsberg
AnzeigeTitel: BLACKOUT – Morgen ist es zu spät
Reihe: Einzelband
Autor: Marc Elsberg
Verlag: blanvalet
Erscheinungsjahr: 2021
Einband: Hardcover
Seitenanzahl: 896Meine Wertung: 4 Federn
Klappentext:
Der Megaseller als Premiumausgabe mit vielen Extras und einer exklusiven Kurzgeschichte, die 10 Jahre nach dem totalen Blackout beginnt …
Immer wieder kommt es vor: Es gibt einen Stromausfall, und plötzlich geht nichts mehr. Meist kommt der Strom nach einiger Zeit wieder und alles ist gut. Was, wenn das mal nicht so wäre? Marc Elsberg hat das Szenario in einem atemberaubenden Thriller ausgemalt und damit bereits Millionen Leser*innen begeistert. Fast 200 Wochen stand der Thriller auf der SPIEGEL-Bestsellerliste. Von Bild der Wissenschaft zum spannendsten Wissensbuch gekürt, von der Presse hochgelobt und jetzt auch noch mit Moritz Bleibtreu in der Hauptrolle als Serie verfilmt.
Blackout ist ein Phänomen und das schon seit fast zehn Jahren – Grund genug es als aufwändig ausgestattete Premiumausgabe zu veröffentlichen. Experten wie Ranga Yogeshwar, oder der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Armin Schuster melden sich zu Wort. In einem Interview mit Marc Elsberg und den Machern der Blockbusterserie können wir von den Problemen lesen, die die Verfilmung in Zeiten von Corona bereitet hat. Exklusive Bilder aus der Serie findet man hier ebenso wie ein paar Rezepte für den nächsten Blackout. Und eine exklusive Kurzgeschichte, die erzählt, wie es weitergeht …
Rezension:
Wow, was für ein Wälzer… Ich muss gestehen, dass ich für das Buch sehr lange gebraucht habe. Das Buch hat mich von Anfang an begeistert, aber trotzdem zog sich die erste Hälfte für mich ziemlich. Blackout beginnt über eine sehr weite Strecke extrem technisch. Immer wieder habe ich es zur Seite gelegt, erstmal Pause gemacht. Der technische Aspekt hat mich teilweise überfordert, hat das Buch für mich ein bisschen zäh gemacht. Andererseits hat Marc Eisberg es auch geschafft, mir die Arbeitsweise und Zusammenhänge in unseren Kraftwerken und Stromnetzen ein bisschen näher zu bringen. Ich habe wirklich interessante Dinge gelernt.
Die Geschichte spielt in unglaublich vielen Städten und Dörfern Europas und wir bekommen es mit sehr vielen Protagonisten zu tun. Ich hätte mir manchmal gewünscht, vorne im Buch eine Übersicht über die verschiedenen Orte und Akteure zu haben, so wie man es von historischen Romanen kennt. Ich habe relativ lange gebraucht, bis ich die Verschen eben Leute den Städten und Behörden zuordnen konnte.
Ab ungefähr der Hälfte fängt es dann an, spannend zu werden. Wir kommen viel näher an die Menschen an. An Manzano, der vom Helfer zum Verdächtigen wird, an die Ermittler der verschiedenen Behörden und auch an diejenigen, die sich diesen Plan ausgedacht und ihn umgesetzt haben. Dadurch wurde die Geschichte für mich sehr viel lebendiger und viel greifbarer. Ich habe so mit Manzano und Shannon mitgefiebert. Man rast mit den beiden durch halb Europa und hofft immer, dass sie es schaffen. Gejagt von den Behörden und im Visier der Attentäter ist es nicht so ganz einfach sich zu verstecken und dabei auch noch den Fall zu lösen.
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[Booklover – Challenge] Schreibaufgabe 1: Buchige Vorsätze?!?
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[Alltagsworte] Samstagsplausch 4/2022

Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum
Samstagsplausch
Ja, was gibt es zu erzählen?
Ich höre im Auto nach wie vor das Buch „Der Engel von Warschau“ von Lea Kampe und bin auch nach wie vor total begeistert. Lesetechnisch bin ich noch immer in „Blackout“ von Marc Eisberg unterwegs. Das Buch gefällt mir, auch wenn es sehr technisch ist und ich ein bisschen Probleme habe, vorwärts zu kommen. Ich bin jetzt gut bei der Hälfte und jetzt wird es sehr viel spannender, da es jetzt mehr um Menschen und weniger um Technik geht.
Der Super Nintendo ist da und ich habe letztes Wochenende mit meiner Schwester ganz viel Super Marion World gespielt und unter der Woche mehrmals mit Torben. Es macht riesigen Spaß und lenkt ein bisschen von dem ganzen Wahnsinn ab. Wir haben so viel gelacht, wie schon lange nicht mehr. Ich bin jetzt bei Ebay auf der Suche nach weiteren Spielen, die so in dieselbe Richtung gehen, aber nicht zu teuer sein sollten. Das ist verrückt, was man da teilweise an Geld ausgeben soll. Puh…
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[Alltagsworte] Samstagsplausch 3/2022

Die Woche ging wieder total schnell vorbei uns schon es ist wieder Zeit, bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum
Samstagsplausch
zu nehmen.
Letzten Samstag waren wir nachmittags erst bei meinen Eltern zum Kaffee, was total gemütlich war und haben uns abends wieder zum Skat spielen getroffen. Das hat mega Spaß gemacht. Hm… mir zumindest. Die Männer wollten irgendwann nicht mehr mit mir spielen, ich habe zu oft gewonnen. Ich hoffe, dass das nur Spaß war. Ich glaube, ein bisschen Spaß haben die beiden auch daran. Ich liebe Kartenspielen ja total.
Sonntag waren wir gegen Abend spazieren. Das Wetter war zumindest trocken und danach noch eine ganze Zeit bei Torbens Eltern zum schnacken.
Ich habe am letzten Wochenende übrigens wirklich die beiden Rezepte mit dem Monsieur Cuisine zubereitet. Sowohl das „Putengulasch in roter Sahnesoße“, als auch der „Hackfleisch-Schafskäse-Auflauf“ haben gut geschmeckt. Das Maschinen ist beim kochen schon eine echte Erleichterung. Ich mag ihn wirklich gern. Mal schauen, was wir dieses Wochenende machen. Gestern bin ich leider nicht zum einkaufen gekommen, von daher gibt es heute wohl etwas Schnelles. Vielleicht Pfannkuchen? Die mag ich auch total gerne.
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[Rezension] Raus aus dem Finanzdschungel – Nicole Bergmann
AnzeigeTitel: Raus aus dem Finanzdschungel
Autorin: Nicole Bergmann
Verlag: Selfpublishing
Erscheinungsjahr: 2021
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 231Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Finanzen verstehen, Vorsorge treffen, Vermögen schaffen – aber wie? Beim Thema Geld erscheint manches kompliziert. Da fällt es oft schwer, den Durchblick zu gewinnen.
Mit diesem Reiseführer in Sachen Geld begleitet dich Nicole Bergmann durch den Dschungel der Finanzen. Leicht verständlich und praxisnah zeigt sie in diesem besonderen Ratgeber, wie du diesen Dschungel durchdringen und dabei so manchen Schatz entdecken kannst.
Wie Schulden abbauen und Geld klug investieren, welche Versicherungen oder Rentenmodelle auswählen, was bei Geld und Partnerschaft beachten? – diese und viele weitere Themen erklärt die Autorin anhand von zahlreichen Übungen und Beispielen.
Ein Kompass zur Orientierung für alle, die lernen wollen, mit Geld entspannt und sicher umzugehen.
Rezension:
Das Buch ist wirklich wie ein Reiseführer aufgemacht und wir begeben uns mit Nicole Bergmann in den Dschungel und durch ihre Erläuterungen eben auch wieder hinaus. Diese Art von Ratgeber kannte ich bisher nicht und ich muss sagen, dass ich total begeistert bin, wie toll man einen Ratgeber gestalten kann.
Nicole Bergmann legt mit „Raus aus dem Finanzdschungel“ einen Ratgeber für Anfänger im Bereich der Finanzen vor. Sie geht auf die wichtigsten Themen, wie z. B. das vorhandene Nettovermögen, die Geldanlage, Altersvorsorge, Steuererklärung und Immobilien ein. Obwohl sie das Buch voll mit sehr gutem Input geplackt hat, verliert sie dabei nie den lockeren Ton. So macht es wirklich Spaß, sich mit seinen Finanzen auseinander zu setzen.
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[Neuzugänge] Ein Buchpaket aus dem Verlag Eden Books

Beim letztjährigen Adventskalender des Verlags Eden Books auf Instagram habe ich ein tolles Buchpaket gewonnen. Meine ersten Neuzugänge in diesem Jahr.
Folgende Bücher sind enthalten:
Die Happiness Lüge – Anna Maas
Klappentext:
»Good vibes only! Mach das Beste draus! Sieh’s doch mal positiv!« Auf Instagram und Co. wird Optimismus bis zum Umfallen gepredigt. Aber lassen sich negative Gefühle wirklich einfach wegmeditieren? Können wir uns allen Ärger und Frust beim Yoga von der Seele atmen? Und ist tatsächlich etwas dran an dem viel zitierten »Law of Attraction«, das unser Schicksal ganz allein in unsere Hände legt, frei nach dem Motto »Wer positiv denkt, dem widerfährt Gutes«?
Anna Maas ist sich sicher: Nein! Denn durch die allgegenwärtige Glückssuche entsteht Druck: Jede*r muss immer positiv denken, für negative Emotionen ist kein Platz. Wer es nicht »schafft«, optimistisch zu bleiben, hat versagt. Dieses Phänomen hat einen Namen: »Toxic Positivity«.
In ihrem Buch untersucht die Journalistin, was wirklich dran ist an dem Zwang zum Glücklichsein. Anhand ihrer eigenen Erfahrungen und der Meinungen zahlreicher Expert*innen erklärt sie, warum eine positive Lebenseinstellung um jeden Preis oft nicht nur wenig hilfreich ist – sondern uns sogar schaden kann.
