Gelesen 2018
Hier findet ihr die Rezensionen zu Büchern, die ich im Jahr 2018 gelesen habe.
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[Rezension] Warrior Lover: Andrew & Emma – Inka Loreen Minden
AnzeigeTitel: Andrew & Emma
Reihe: Warrior Lover; Band 6
Autorin: Inka Loreen Minden
Verlag: ohne
Erscheinungsjahr: 2014
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 150Meine Wertung: 5 Federn
Klappentext:
Andrew Pearson (alias Julius Petri) und Emma Jones
Eine weitere heiße Romance aus der Welt der Warrior LoverAndrews neue Sekretärin Emma ist verdammt attraktiv. Obwohl er als Präsident keine Zeit für eine Beziehung hat, beginnt er eine heiße Affäre mit ihr. Leider ahnt er nicht, dass sie von den Anhängern des alten Regimes beauftragt wurde, seine Amtsgeschäfte auszuspionieren und ihn anschließend töten muss.
Was Emma nicht weiß: Sie ist nicht die Frau, für die sie sich hält, denn nicht nur ihr Lebenslauf ist gefälscht. Ihr dunkelstes Geheimnis sitzt so tief, dass sie es selbst nicht kennt.
Beide verlieren ihr Herz in dem gefährlichen Spiel aus Lust, Leidenschaft und Lügen. Gibt es eine Chance für die zwei, heil aus der Sache herauszukommen?
Dies ist eine Bonusstory (ca 150 Taschenbuchseiten), die zur Warrior-Lover-Serie gehört. Sie bildet die Überleitung zu Folge 5 „Steel“. Inhaltlich spielt diese Story nach Teil 4 Nitro und erzählt die Geschichte des ehemaligen Rebellenführers Jul (Andrew).
Rezension:
Ich hatte ja darauf gehofft, dass auch Andrew seine Geschichte bekommt, denn er tat mir doch ein bisschen leid. Alle Frauen, die ihm bisher zugeneigt waren sind inzwischen in anderen Händen. Er hat bereits in den Vorbänden bewiesen, dass er ein wunderbarer Freund, ein toller Mensch und ein guter Anführer ist. Er hat seine Liebesgeschichte definitiv verdient. Andrew ist definitiv ein sehr großherziger Mann und das macht ihn in meinen Augen auch zu einem guten Anführer. Er hat noch eine riesengroße Aufgabe vor sich, nachdem White City nun befreit ist und er die Präsidentschaft übernommen hat.
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[Rezension] Die Liebe und der Mut zum Leben – Rick R. Reed
AnzeigeTitel: Die Liebe und der Mut zum Leben
Reihe: Einzelband
Autor: Rick R. Reed
Verlag: Dreamspinner Press
Erscheinungsjahr: 2017
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 176Meine Wertung: 3 Federn
Klappentext:
Der Lehrer Dane Bernard ist ein sanfter Riese, der an der Summitville Highschool von allen geliebt wird. Er hat eine wunderschöne Frau und zwei Kinder und versteht sich mit seinen Kollegen ebenso gut wie mit den Schülern. Aber Dane hat auch ein Geheimnis, das er wahrscheinlich niemals lüften wird – Dane ist schwul.
Als er unerwartet seine Frau verliert, stellt er sich seinem Geheimnis. Ein neuer Lehrer, Seth Wolcott, weckt Danes Interesse. Auch Seth ist auf der Suche nach einem neuen Anfang. Er hat eine Trennung hinter sich und ist nach Summitville gekommen, um seine Wunden zu lecken. Eine neue Beziehung einzugehen, gehört nicht zu seinem Plan. Doch als er an seinem ersten Arbeitstag an der neuen Schule Dane begegnet, fühlt Seth sich sofort zu ihm hingezogen.
Während die beiden Männer einen Tanz um Selbstfindung und neue Liebe beginnen, müssen sie dem schwulen Schüler Truman beistehen, der von seinen Mitschülern gehänselt und schikaniert wird. Truman ist ‚out and proud‘, eine Tatsache, die an ihrer Kleinstadtschule nicht bei allen auf Gegenliebe stößt. Dane und Seth versuchen, Truman dabei zu helfen, mit seinen Problemen besser umzugehen und sich selbst lieben zu lernen. Gemeinsam lernen sie lebensverändernde Lektionen über Selbstfindung, Akzeptanz, zerbrochene und neue Liebe.
Rezension:
Ich muss gestehen, dass Dane mir teilweise zu weich war. Einerseits mochte ich ihn, da er seinen Schülern gegenüber einfühlsam ist, andererseits erwarte ich von einem Vater, dass er seine Kinder stützt und nicht sie ihn. Beim Tod seiner Frau Katy und auch bei seinem Outing ist er mir einfach zu sehr zusammengebrochen. Es kann nicht sein, dass sein 12jähriger Sohn ihm dann eine Stütze sein muss. In allen möglichen Situationen kommen Dane die Tränen. Versteht mich nicht falsch. Es ist kein Problem für mich, wenn Männer Gefühle zeigen und auch weinen, aber ich bin der Ansicht, dass Eltern (egal ob Mann oder Frau) in gewissen Situationen für ihre Kinder stark sein müssen. Zusammenbrechen können sie, wenn die Kinder nicht mehr in der Nähe sind. Ich hätte mir ein bisschen mehr Selbstbewusstsein und ein bisschen mehr Stärke von ihm gewünscht.
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[Rezension] Nitro – Inka Loreen Minden
AnzeigeTitel: Nitro
Reihe: Warrior Lover; Band 5
Autorin: Inka Loreen Minden
Verlag: ohne
Erscheinungsjahr: 2014
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 200Meine Wertung: 3 Federn
Klappentext:
Nitro ist explosiv wie Dynamit, denn in ihm lauert ein Biest, das er nur schwer unter Kontrolle hat. Geheime Experimente haben ihn zu dem gemacht, was er ist.
Als er von den Outsidern gefangen genommen wird, ist Sonja die Einzige, die zu ihm vordringen könnte. Sie ist dem verschlossenen Krieger bereits begegnet, während sie als Rebellin in White City gelebt hat.
Nitro will jedoch nichts mehr von ihr wissen und schwört sich, sie zu töten, da sie nicht nur sein wahres Ich gesehen, sondern ihm etwas genommen hat, das ihm niemand zurückgeben kann …Dies ist ein Bonusroman (ca. 200 Taschenbuchseiten), der zur Warrior-Lover-Serie gehört. Für das Verständnis der Reihe muss er nicht gelesen werden, allerdings sollte man zumindest Teil 1 „Jax“ kennen, um der Geschichte folgen zu können. Inhaltlich spielt diese Story vor Teil 1 bis nach Teil 3 und erzählt die Geschichte der ehemaligen Rebellin Sonja und dem Krieger Nitro.
Rezension:
Nitro ist der Chrakter, der am schlimmsten unter dem ehemaligen Regime gelitten hat, ohne es bis zu seiner Flucht wirklich zu merken. Gezüchtet nicht nur als Warrior, sondern auch als Bestie hat er noch eine größere Bürde zu tragen, als es die anderen Warrior haben.
Als Rebellin nach White City eingeschleust fällt es Sonja schwer, zwischen ihrem Auftrag und ihrer Anziehungskraft zu Nitro die richtige Waage zu halten. Sie war mir teilweise etwas zu naiv und zu unbedarft in ihren Handlungen. Die Frauen der Warrior Lover sind eigentlich immer recht starke Persönlichkeiten, nur Sonja schaffte es irgendwie nicht, in ihrer Stärke zu bleiben.
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[Rezension] Troublemaker – Hailey R. Cross
Titel: Troublemaker
Reihe: Cougar Mountain; Band 1
Autorin: Hailey R. Cross
Verlag: ohne
Erscheinungsjahr: 2018
Einband: ebook
Seitenanzahl: 192
Meine Wertung: 4 FedernKlappentext:
Cody Bryant scheint Ärger magisch anzuziehen. Gerade erst hat der Cowboy Arizona den Rücken gekehrt und die dortigen Geschehnisse hinter sich gelassen, schon zeichnen sich die nächsten Probleme ab. Eigentlich will Cody nur seinen Job auf der Cougar Mountain Ranch erledigen, doch dann kommt ihm der Deputy Dale Wolfe in die Quere. Er verdächtigt Cody, für eine Serie von hinterhältigen Anschlägen auf die Ranch verantwortlich zu sein. Als wäre das nicht bereits schlimm genug, ist Dale auch noch ein verdammt attraktiver Mann, dessen Anziehungskraft Cody sich kaum widersetzen kann. Doch wie überzeugt man einen Kleinstadt-Cop davon, kein Unruhestifter zu sein, wenn alles gegen einen spricht? Abgesehen davon gibt es da noch das nicht gerade kleine Problem, dass der sexy Deputy wahrscheinlich auf Frauen steht …
Rezension:
Je länger man in diese Geschichte eintaucht, umso mehr fängt man an, Cody zu lieben. Er ist ein unheimlich sympathischer Mann und vor allem sein Umgang mit den Tieren lässt mir das Herz aufgehen. Ich mag Menschen, die Tiere mögen und gut mit ihnen umgehen. Nach und nach offenbart sich auch sein Hintergrund und ich muss gestehen, dass neben einem Gefühl von Sympathie auch Mitleid aufkam. Immer wieder muss er weiterziehen, weil er nirgendwo wirklich ankommt und sesshaft werden kann. Immer wieder holt ihn seine Vergangenheit ein.
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[Rezension] Warrior Lover: Storm – Inka Loreen Minden
AnzeigeTitel: Storm
Reihe: Warrior Lover; Band 4
Autorin: Inka Loreen Minden
Verlag: ohne
Erscheinungsjahr: 2013
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 130Meine Wertung: 3 Federn
Klappentext:
Erst war Storm sein Patient, dann sein Liebhaber …
Mark arbeitet nach wie vor für die Rebellen und erledigt gefährliche Aufgaben. Er weiß selbst nicht, was in ihn gefahren ist, dass er sich regelmäßig mit dem Warrior Storm trifft. Doch der junge Mann zieht ihn magisch an. Obwohl Mark mit dem Feuer spielt, lässt er sich auf eine Beziehung ein. Eine Entscheidung mit schwerwiegenden Folgen …
Rezension:
Mit knapp 100 Seiten liest sich die Geschichte zwischen Mark und Storm natürlich sehr schnell. Sie ist eigentlich nicht als eigenständiger Band zu sehen, sondern als Bonusstory, die zwischen Band 2 und 3 spielt.
Mark hat mir schon im ersten Band sehr gefallen. Intelligent, sensibel und Samantha ein sehr guter Freund. Hier hat er sich in meinen Augen allerdings eher zurück, als weiter entwickelt. Er wirkt fast schon abhängig von Storm und das macht ihn extrem schwach. Ich hätte mir doch etwas mehr Stärke gewünscht. Mark ist ein wunderbarer Mann, er steht fest im Leben, er muss sich nicht für einen anderen kleiner machen. Sein Verhalten nach Storms Entlassung aus dem Krankenhaus hatte etwas Klammerndes. Mir hat das nicht so gut gefallen, denn es stand, meiner Ansicht nach, Mark nicht gut, sich so zu verhalten. Ich hätte mir mehr Stärke von ihm gewünscht.
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[Rezension] Verliebt bis über beide Herzen – Sarah Morgan
AnzeigeTitel: Verliebt bis über beide Herzen
Reihe: Manhattan; Band 4
Autorin: Sarah Morgan
Verlag: Mira Taschenbuch
Erscheinungsjahr: 2018
Einband: Taschenbuch
Seitenanzahl: 344Meine Wertung: 2 Federn
Klappentext:
Ganz New York verehrt Molly als Ratgeberin in Liebesfragen. Nur hält sie sich selbst nie an das, was sie anderen empfiehlt. Wozu auch? Ihre große Liebe hat sie bereits gefunden. Er ist treu, sportlich und seine dunklen Augen sind von betörender Schönheit: ihr Dalmatinerhund Valentine. Doch als sie im Central Park den zynischen Scheidungsanwalt Daniel trifft, bringt er ihre Expertise ganz schön durcheinander. Denn Daniel hat seine ganz eigenen, verführerischen Ansichten von der Liebe …
Rezension:
Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Sarah Morgan gefreut, denn bisher haben mir alle ihre Bücher extrem gut gefallen. Mit Begeisterung habe ich mich also auf „Verliebt bis über beide Herzen“ gestürzt. Die ersten Seiten haben mir gut gefallen. Der gewohnt flüssige Schreibstil zog mich schnell in den Bann der Geschichte und sowohl Daniel als auch Molly waren mir sympathisch. Leider sollte dies nicht so bleiben.
Molly entwickelte sich nicht wirklich weiter. Sie hat etwas sehr Blödes in ihrer Vergangenheit erlebt um das sie ein großes Geheimnis macht. Als es dann aufgedeckt wird dachte ich so: Aha… wow… das ist das schreckliche Geheimnis, warum sie sich nie wieder in eine Beziehung begeben will, weil sie ja ach so schlimm für die Männer ist? Ich war enttäuscht. Die Auflösung von Mollys bzw. Ruperts Geschichte ist somit in meinen Augen leider nicht besonders gelungen. Einerseits ist es nachvollziehbar, dass genau das der Hintergrund ist, aber mal ehrlich… Molly, als gestandene Frau und Psychologin hätte auf diese Erklärung selbst kommen müssen. Das war total unrealistisch und an den Haaren herbeigezogen. Molly ist leider sehr begriffsstutzig. Trotzdem war sie mir sympathisch. Ganz besonders gut gefallen hat mir ihr Umgang mit ihrem Hund Valentine.