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[Alltagsworte] Samstagsplausch 39/2022
Eigentlich soll der
Samstagsplausch
bei Andrea und ihrem Blog Karminrot ja ein Rückblick auf die letzte Woche sein. Ich bin allerdings mal wieder eine ganze Zeit lang nicht dazu gekommen, zu berichten. Ich hoffe, ihr nehmt es mir also nicht übel, dass ich einfach ein bisschen über die schönen Dinge der letzten Zeit berichte.
Über die beiden Kanufahrten habe ich euch ja berichtet. Erst waren wir mit Freunden auf der Wilster Au und dann mit der Feuerwehr auf der Treene. Beide Touren haben viel Spaß gemacht.
Am 5. September waren Mama und ich in Lägerdorf zum Konzert von Kathy Kelly und den Chorfreunden Lägerdorf. Sie hat wieder Duette mit Kai Mohr gesungen. Total schön! Fotos kann ich euch leider nicht zeigen, da fotografieren während des Konzertes verboten war. Wir hatten Glück, dass wir Plätze in der dritten Reihe bekommen haben und so das Konzert hautnah erleben durften. Es war so ein schöner Abend, der ganz viel Energie gegeben hat. Es war eine so schöne Atmosphäre und wir hatten jede Menge Spaß.
Ich habe mich wieder mit zwei Freundinnen getroffen und wir hatten einen richtig schönen Abend, der wieder enorm viel Energie gegeben hat. Es ist schön, wenn man Menschen in seinem Leben hat, die dieselben Interessen haben oder selbst, wenn sie sie nicht haben, die Interessen des anderen wertschätzen können. So wertvoll diese Zeit. Ich fange an, einige Dinge in meinem Leben zu ändern. Was mir nicht gut tut, das wird aussortiert und es geht immer mehr hin dazu, mehr das zu tun, was mir Freude macht und Menschen in meinem Leben zu haben, die mir Energie geben.
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[Speisewagen] Hokkaido mit Hack und Feta
Gebackener Hokkaido mit Hackfleisch und Feta
Setzt euch zu mir in den Speisewagen. Heute gibt es auf dem Buchbahnhof lecker essen. Wir haben dieses Jahr mehrere Hokkaido ernten können und ich habe gestern einen davon sehr lecker verarbeitet.
Zutaten (3-4 Portionen):
800 Gramm Hokkaido
3 kleine Zwiebeln
50 Gramm Kürbiskerne
500 Gramm Rinderhack
200 Gramm Crème fraîche
150 Gramm Feta
2 EL Tomatenmark
1 1/2 EL Akazienhonig
3 EL Olivenöl -
[Alltagsworte] Kanu fahren auf der Treene…
Am 27.08.2022 ging es für uns noch einmal los zum Kanu fahren. Dieses Mal mit der Freiwilligen Feuerwehr Hochdonn auf die Treene, als unser diesjähriges Sommerfest.
Um 8.30 Uhr versammelten sich 24 willige Kanufahrer und Kanufahrerinnen am Gerätehaus. Mit einem Feuerwehrwagen und drei Privatwagen ging es los in Richtung Treene. Nach rund 1 1/2 Stunden Fahrt (so ein LKW fährt halt nicht so schnell) waren wir in Langstedt angekommen. Unser Fahrer ist sehr gut gefahren, aber ich kann euch berichten, so ein Feuerwehrauto ist kein Reisebus. Die Sitze wurden nach einiger Zeit ganz schön unbequem. Sind halt nicht auf Langstrecke ausgelegt….
Nach einer kurzen Einweisung, bei der uns der Kanuverleiher auf einige wichtige Stellen hinwies; z. B. mussten wir unter der einen Brücke recht mittig durch, da wir sonst auf Steine aufgelaufen wären und die letzte Brücke hatte es richtig in sich, da musste man sich quasi ins Kanu legen, da sie so niedrig war, ging es dann los. Die Feuerwehr hatte die Kanus übrigens vom Kanuverleih Petersen gemietet. Hat alles reibungslos geklappt.
12 Kanus wurden zu Wasser gelassen und wir machten uns auf die rund 10 km lange Strecke nach Hünning, wo wir bzw. die Kanus wieder eingesammelt werden sollten.
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[Alltagsworte] Kanu fahren auf der Wilster Au…
Am 21.08.2022 hatten wir uns mit Freunden zum Kanu fahren auf der Wilster Au verabredet. Es war übrigens fast die gleiche Truppe, wie auch in Wacken. Das passt echt gut mit uns.
Um Viertel nach Acht habe ich in Burg die bestellten Brötchen abgeholt und bin danach nochmal für ein Stündchen ins Bett. Der Abend vorher war nämlich auch schon lang, da wir noch bei „Hochdonn stellt sich vor“ waren und abends spontan nochmal von der Feuerwehr gegrillt wurde. War auch schon ein super Abend. Sehr spontan, aber echt gemütlich.
Um 11 Uhr ging es mit den Rädern von Hochdonn nach Abtissinwisch. Unserem Gepäck nach zu urteilen war der Plan eher, mehrere Tage zusammen zu verreisen, als einen Tag Kanu zu fahren. Aber es muss ja alles mit. Getränke (Bier und Selter), Wechselklamotten, Grill, Sonnenhüte, Angelschirm und natürlich auch unser Mittagessen in Form von Brötchen und Grillwurst. Nach 10 km mit dem Rad waren wir dann angekommen.
Zu um 12 Uhr hatten wir die Kanus bei „Wilsterau Kanu“ gemietet. Für 25 Euro pro Kanu konnten wir sie den ganzen Tag behalten. Nachdem wir alles in die Kanus geladen hatten, paddelten wir los. Immer zwei Mann bzw. Frau in einem Kanu.
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[Alltagsworte] Samstagsplausch 33/2022
Ich glaube, es ist mal wieder Zeit, bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum
Samstagsplausch
zu nehmen.
Was ist in der letzten Zeit passiert? Dass wir am vergangenen Samstag mit Freunden in Wacken im Dorf waren, habe ich ja schon berichtet. Da ich das Foto aber so toll finde, zeige ich es euch hier einfach nochmal. Für mich war es so ein wertvoller Tag, weil es mir mal wieder gezeigt hat, wie gut es tut, wenn man Freunde hat, bei denen man einfach sein kann, wie man ist. Eigentlich sind es ja Torbens Freunde, die ich mir so ein bisschen mit angeeignet habe, aber ich glaube, das ist okay so. Ich mag die Truppe, mit der wir uns regelmäßig treffen, einfach total.
Für mich war es so ein wertvoller Tag, weil es mir mal wieder gezeigt hat, wie gut es tut, wenn man Freunde hat, bei denen man einfach sein kann, wie man ist und tatsächlich Menschen da sind, die Rücksicht auf einen nehmen und gegenseitig auf sich achten, dass es allen gut geht. Eigentlich sind es ja Torbens Freunde, die ich mir so ein bisschen mit angeeignet habe, aber ich glaube, das ist okay so. Ich mag die Truppe, mit der wir uns regelmäßig treffen, einfach total. Alle mega unkompliziert. Übernächsten Sonntag wollen wir gemeinsam Kanu fahren gehen.
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[Alltagsworte] Wacken 2022, ein Dorf endlich wieder im Ausnahmezustand…
Unser letzter Samstag ist mal ein Fall für die „Alltagsworte“, denn ich möchte diesen schönen Nachmittag und Abend unbedingt mit euch teilen.
Samstag waren Torben und ich mit einigen anderen in Wacken im Dorf. Ich muss gestehen, dass ich noch nie während des Open Airs in Wacken im Dorf war, obwohl wir so dicht dran wohnen. Zuerst haben wir bei einem Kumpel gegrillt. Ich hatte Kartoffelsalat gemacht, der gut angekommen ist. Wir sind dann gegen 18.30 Uhr mit den Rädern bis Gribbohm gefahren und haben sie dort an der Feuerwehr abgestellt.
Danach sind wir ein Mal die Hauptstraße hoch und runter gebummelt. Es gab ein paar Bier/ Fanta/ Wasser und später noch einen Crêpe. Wenn wir nicht schon gegrillt hätten, dann hätte eine Bratwurst auch gut gepasst. Aber so war der Hunger zum Glück ja schon vorher gestillt.