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[Signierte Schätze] Hass im Herzen – Margret Steenfatt
Zu „Hass im Herzen“ habe ich meine allererste Autorenlesung besucht. Ich weiß, dass es auf dem Gymnasium war. Wir haben das Buch im Rahmen des Unterrichts gelesen.
Ich glaube, dass es im Elbeform Brunsbüttel war, aber das weiß ich nicht mehr genau. Da die Autorin das Datum dazu geschrieben hat, weiß ich aber noch, dass es am 24.03.1993 war. Da war ich in der 6. Klasse. “
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[Signierte Schätze] Geschichten ab 3 – Hanne Schüler
Nachdem ich euch ja letzte Woche meine alte Ausgabe von „Geschichten ab 3“ vorgestellt habe, kommt diese Woche meine neuere Ausgabe des Buches.
Nicht so abgliebt, aber dafür genauso geliebt. Auch diese Ausgabe hat Hanne Schüler mir signiert.
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[Signierte Schätze] Geschichten ab 3 – Hanne Schüler
Kennt ihr die Geschichten rund um die beiden Katzenkinder Schwarzpfötchen und Weißnäschen?
Es gibt aus dieser Reihe von Hanne Schüler mehrere Bücher, aber „Geschichten ab 3“ ist mein Lieblingsbuch.
Ich habe das Buch ein Mal in einer ganz alten völlig zerlesenen Ausgabe und ein Mal aktuell neu und „schön“. Wobei schön da relativ ist, denn ich finde meine alte Ausgabe, der man ansieht, dass sie geliebt und gelesen wurde, wunderschön!
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[Signierte Schätze] Der kleine Vampir – Angela Sommer-Bodenburg
Ab heute stelle ich euch in loser Reihenfolge mal meine signierten Schätze vor. Immer Donnerstag um 15 Uhr gibt es die nächsten Wochen ein „neues“ Buch.
Los geht es mit einem absoluten Lieblingsbuch aus Kindertagen.
Wer kennt das Buch nicht? „Der kleine Vampir“ von Angela Sommer-Bodenburg.
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[Hörbuch-Rezension] Das Inselkrankenhaus (1): Sommerstürme – Liv Helland
AnzeigeTitel: Sommerstürme
Reihe: Das Inselkrankenhaus; Band 1
Autorin: Liv Helland
Sprecherin: Yara Blümel
Verlag: argon hörbuch
Erscheinungsjahr: 2021
Format: Streaming über Book Beat
Länge: 614 MinutenMeine Wertung: 3 Federn
Klappentext:
Die Hansen-Klinik ist das vielleicht kleinste Krankenhaus Deutschlands. Ein engagiertes Team aus Ärzten und Pflegern versorgt hier Insulaner und Touristen. Gerade ist Greta Paulsen dazugestoßen. Die selbstbewusste Krankenschwester ist auf der kleinen Nordseeinsel großgeworden, reiste aber die letzten Jahre durch die Welt. Als sie eines Morgens am Strand eine bewusstlose junge Frau findet und diese in die Klinik bringt, rasselt sie prompt mit Dr. Mark Ritter zusammen. Niemand versteht, warum es den Herzchirurgen aus Hamburg ausgerechnet an die Hansen-Klinik verschlagen hat. Der Fall der jungen Frau gibt Greta und Mark Rätsel auf. Dass zwischen den beiden immer mehr die Funken fliegen, hilft nicht unbedingt …
Rezension:
„Lesendes Federvieh“ schrieb auf Instagram: „Würde man meine Lieblingssoap „In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte“ auf eine Nordseeinsel verfrachten, käme genau diese Reihe rund um das Inselkrankenhaus heraus.“ Was soll ich sagen? Ich bin ja ein großer Fan der Vorabendserie „In aller Freundschaft – die jungen Ärzte“ und so musste ich mir diese Trilogie natürlich anschauen. Und dann spielt sie auch noch auf Sylt, also quasi bei mir um die Ecke. Wir sind ja nicht weit weg von der Insel. Ich habe mich für die Hörbücher entschieden und es hast mir wirklich gut gefallen.
Mit den Figuren wurde ich sehr schnell warm. Greta und ihre Freundin Leonie, außerdem Gretas Familie und natürlich Mark Ritter. Alle sind sehr sympathisch und man schließt sie schnell ins Herz. Greta hat ein ausgeprägtes Helfersyndrom. Sie kümmert sich um alle und jeden und scheut sich aber trotzdem nicht davor, Mark Ritter ihre Meinung zu geigen. Das hat mich beeindruckt. Sie braucht keine Harmonie um jeden Preis.
Mark ist wohl die Figur, die sich am meisten weiterentwickeln musste. Zuerst hat man wirklich das Gefühl, dass die Hansen-Klinik nur eine Zwischenstation für ihn ist. Am Ende der Geschichte ist er angekommen.
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[Rezension] Die Charité (1): Hoffnung und Schicksal – Ulrike Schweikert
AnzeigeTitel: Hoffnung und Schicksal
Reihe: Die Charité
Autorin: Ulrike Schweikert
Verlag: Rowohlt
Erscheinungsjahr: 2019
Einband:
Seitenanzahl: 496Meine Wertung: 3 Federn
Klappentext:
1831 geht in Berlin die Angst um, die Cholera könnte Deutschland erreichen – und als auf einem Spreekahn ein Schiffer unter grauenvollen Schmerzen stirbt, nimmt das Schicksal seinen Lauf. In der Charité versuchen Professor Dieffenbach und seine Kollegen fieberhaft, ein Heilmittel auszumachen. Währenddessen führen drei Frauen ihren ganz persönlichen Kampf: Gräfin Ludovica, gefangen in der Ehe mit einem Hypochonder, findet Trost in den Gesprächen mit Arzt Dieffenbach. Hebamme Martha versucht, ihrem Sohn eine bessere Zukunft zu bieten. Und die junge Pflegerin Elisabeth entdeckt die Liebe zur Medizin und – verbotenerweise – zu einem Arzt.
Rezension:
Laut Klappentext begleiten wir drei Frauen bei ihrem persönlichen Kampf zu Zeiten der Cholera. Hm… ich finde, dass der Klappentext etwas in die Irre führt. Die Cholera ist zwar der Aufhänger der Geschichte, nimmt aber eher eine Nebenrolle ein und ist bevor das Buch auch nur halb gelesen ist auch schon wieder beendet. Hier hatte ich die Vorstellung, dass sich das Buch mehr mit der Behandlung der Cholerakranken auseinandersetzt. Nichts desto trotz kommt die Behandlung von Krankheiten in der Charité im Laufe des Buches nicht zu kurz. Wir haben Patienten mit Krätze, Syphillis, wir begleiten Dr. Dieffenbach bei seinen Operationen und Martha, wie Kinder geboren werden und auch sterben.
Hauptfigur des Buches ist eindeutlich Elisabeth, denn sie begleiten wir am häufigsten. Sie ist eine sehr starke junge Frau, die allerdings recht allein auf der Welt ist. Gefallen hat mir ihr warmherziger Umgang mit ihren Mitmenschen, vor allem mit den Kranken. Die Barmherzigkeit, das Mitgefühl kommt bei den anderen Wärterinnen (so heißen die Krankenpfleger) und den Ärzten deutlich zu kurz. Elisabeth bringt Wärme in das Leben der Charité.