• Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 42/2019

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

    Und schon wieder ist eine Woche vergangen und es ist Zeit, bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zu nehmen, zum

    Samstagsplausch

    Mal überlegen, was passiert ist. Letzten Samstag habe ich mich mit guten Freunden auf Pizza und Gesellschaftsspiele getroffen. Das war mega schön und entspannt. Die Männer haben den Lütten gehütet, der nicht schlafen wollte und wir Frauen haben gespielt. Wir haben bis Nachts um halb Zwei gemacht. Gar nicht mehr meine Zeit, aber es war halt so gemütlich. Sonntagmorgen war ich dann dementsprechend müde und kam schwer aus dem Bett. Ich habe mir die Laufschuhe geschnappt und bin eine Runde raus gegangen. Trotz abwechselnd 2 Minuten gehen und 2 Minuten laufen war ich irgendwie mega angestrengt, aber letzen Endes war ich hinterher total gut drauf, weil ich meinen inneren Schweinehund überwunden hatte. Hat gut getan.

    Sonntag war dann aber eher etwas ruhiger. Ich habe für Mama, Papa und mich Lasagne gemacht, die mega lecker war. Den Nachmittag habe ich lesend verbracht und habe telefonische Unterstützung von der lieben Heike bekommen, der ich meinen Frust über eine Sache per WhatsApp mitgeteilt hatte. Heike hat mir wirklich sehr geholfen.  Einiges gerade gerückt und mich ernst genommen. Hat total gut getan. Ich will hier nicht näher ins Detail gehen, aber ich war echt verletzt vom Verhalten eines Menschen. Heike hat den Vorfall für mich ein bisschen relativiert, so dass ich das Ganze etwas weniger persönlich nehmen konnte. Letzten Endes habe ich aus dem Vorfall gelernt. Passiert mir so sicher nicht wieder.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 36/2019

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Ja, vielleicht habt ihr meine Schwärmerei über das LitCamp Hamburg ja schon gelesen. Dort habe ich das vergangene Wochenende mit sehr lieben, herzlichen Buchmenschen verbracht. Mir hat das unheimlich gut getan. Meine Berichte findet ihr bei Interesse hier (Samstag) und hier (Sonntag).

    Den Montag hatte ich mir zum Glück frei genommen. Auch wenn die zwei Tage gut für die Seele waren, mein Akku ist nach solchen Aktivitäten immer recht leer. Also körperlich war ich echt erschöpft und habe Montag den ganzen Tag auf der Couch gegammelt. Na, seien wir ehrlich. Nicht den ganzen Tag. Ein bisschen habe ich mich um meinen Haushalt gekümmert, weil ich das sonst immer samstags mache. Aber auch eher auf Sparbetrieb. Reicht, wenn ich heute dann wieder alles mache.

  • Rezensionen,  4 Sterne,  Gelesen 2019

    [Rezension] Seelenzeit – Linda Freimuth

    Seelenzeit, Linda Freimuth, Ratgeber, Cover

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    Titel: Seelenzeit – Wie du am Ort deiner Träume die Reise zu dir selbst beginnst
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Linda Freimuth
    Verlag: ohne
    Erscheinungsjahr: 2019
    Einband: Taschenbuch, ebook
    Seitenanzahl: 186

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    Lass einfach für eine Weile alles hinter dir und gönne deiner Seele am Ort deiner Träume eine Auszeit! Seelenzeit ist ein kraftvoller spiritueller Ratgeber, der dich dabei unterstützt, am Ort deiner Träume ein Stück Freiheit zu leben und wieder ganz bei dir selbst anzukommen.

    Das Buch enthält konkrete Vorschläge, wie du dir Zeit nimmst, um ganz bewusst innezuhalten und auf dich selbst zu achten, statt den Erwartungen der anderen zu entsprechen. Es ist eine Inspiration, dein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen und deinen ganz individuellen Weg zu gehen.

    «Seelenzeit» richtet sich an alle, die dem Hamsterrad entfliehen wollen. Die genug haben von schneller, höher, weiter und müde sind, nur noch zu funktionieren. Auf lebendige und überraschend offene Art und Weise erzählt Linda Freimuth von ihrer eigenen Reise und hilft mit Meditationen und Übungen zu Achtsamkeit und Selbstliebe, Ängste zu überwinden und sein ganz persönliches Glück zu finden.

    Rezension:

    Tja… was soll ich sagen? Ich finde einerseits schon, dass Seelenzeit ein gut geschriebenes Buch ist, aber irgendwie konnte es mich an der Stelle, an der ich derzeit in meinem Leben stehe, nicht abholen.

    Sich eine Auszeit nehmen, an den Ort seiner Träume gehen und etwas für sich selbst tun. Hört sich gut an, aber wie meistens in diesen Büchern, stellen die Autoren es einfacher dar, als es letzten Endes tatsächlich ist. So aus meiner Sicht auch hier.

    Linda Freimuth empfiehlt, ein ganzes Jahr, lieber länger, in die Seelenzeit zu gehen. Wer soll das wie finanzieren? Für die Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes empfiehlt sie das so genannte Sabbatjahr. Eigentlich keine schlechte Idee, aber zum Einen muss man dann beide Jahre mit der Hälfte des Gehalts auskommen und zum Anderen steht dem leider nicht jeder Arbeitgeber positiv gegenüber. Ich bin mir sicher, dass ich bei meinem Dienstherrn mit diesem Ansinnen gar nicht anfragen bräuchte. Die Arbeit muss ja gemacht werden und gerade der öD stellt nicht mal eben für ein Jahr jemanden ein, der die Arbeit macht. Die Arbeit bleibt im Zweifel an den Kolleginnen und Kollegen hängen. Die werden es demjenigen danken…