• Gelesen 2025,  5 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Dieser Sommer gehört uns – Sarah Morgan

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    Titel: Dieser Sommer gehört uns
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Sarah Morgan
    Verlag: Harper Collins
    Erscheinungsjahr: 2025
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 352
    Meine Wertung: 5 Sterne

    Klappentext:

    Die 70-jährige Witwe Cecilia Lapthorne kann sich zu ihrem Geburtstag Schöneres vorstellen, als ihrem untreuen Künstlergatten zu gedenken. So flieht sie kurzerhand in das gemeinsame Haus am Meer, das seit Jahren leer steht. Einen ruhigen Sommer — mehr wünscht sie sich nicht.

    Die junge Lily steht kurz vor dem Ruin, nachdem sie der Kunst zuliebe ihr Medizinstudium abgebrochen hat und nun ihre Miete nicht mehr zahlen kann. Das verlassene Cottage kommt ihr gerade recht.

    Als Cecilia den unerwarteten Hausgast auf ihrem Sofa vorfindet, ist eines klar: Dieser Sommer wird alles andere als ruhig. Und für beide Frauen tun sich zweite Chancen auf, die das große Glück bergen.

    Rezension:

    Ich hatte mal wieder ein 5-Sterne-Buch von Sarah Morgan auf meinem Nachttisch. Der Roman ist unglaublich schön geschrieben. Ich war von der ersten Seite an sowohl in Lily, als auch in Cecilia verliebt. So unterschiedlich die beiden Figuren auch sind, so liebenswert sind sie in ihrer Art. Die dritte Perspektive, aus der die Geschichte erzählt wird, ist die von Kristen, der Tochter von Cecilia. Mit ihr hatte ich durchaus meine Probleme, aber nach und nach merkt man, dass sie eben auch ihre Probleme hat und ich fing an, sie zu verstehen und dadurch auch zu mögen.

  • Gelesen 2023,  5 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Weihnachten kann kommen – Sarah Morgan

    Titel: Weihnachten kann kommen
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Sarah Morgan
    Verlag: Harper Collins
    Erscheinungsjahr: 2023
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 414
    Meine Wertung: Sterne

    Klappentext

    Das Weihnachtsfest der Familie Miller ist legendär – eine perfekte Feier, von der die Werbefachfrau Lucy bisher nur gelesen hat. Bis jetzt. Denn dieses Jahr muss sie Ross Miller für einen neuen Vertrag gewinnen. Und weil er ihre Anrufe nicht entgegennimmt, will sie die familiären Vorbereitungen unterbrechen, Ross‘ Unterschrift einholen und dann verschwinden, bevor ihr Neid auf die grandiose Familie zu stark wird. Doch es kommt alles anders, weil die Millers sie für Ross‘ neue Freundin halten. Ehe sie sich versieht, ist Lucy eingeladen, über die Feiertage bei ihnen in den verschneiten schottischen Highlands zu wohnen. Ihr vermeintlicher Freund ist wütend, aber die Chemie zwischen den beiden ist ebenso heftig wie überraschend. Entweder steht Lucy das schlimmste Weihnachtsfest aller Zeiten bevor, oder die Verwechslung entpuppt sich als der beste Fehler ihres Lebens.

    Rezension:

    Was wäre Weihnachten ohne ein neues Buch von Sarah Morgan? Natürlich hat meine Lieblingsautorin wieder einen weihnachtlichen Roman vorgelegt und natürlich wurde ich erneut nicht enttäuscht.

    Die Geschichte spielt dieses Mal im sehr verschneiten Schottland.

    Hauptpersonen dieser Geschichte sind die Geschwister Ross, Alice und Clemmie Miller. Drei, wie sie nicht unterschiedlicher sein könnten, wobei sich Ross und Alice noch einigermaßen ähnlich sind. Außerdem haben wir Lucy, die eher zufällig in das turbulente Familienleben der Millers hinein gezogen wird. Nach dem Klappentext zu urteilen dachte ich, dass es hauptsächlich um Ross und Lucy gehen würde, aber eigentlich muss man sagen, dass Lucy sogar eher nur eine kleine Rolle einnimmt. In erster Linie geht es um die Familiendynamik der Miller, sowie zwischen Alice und ihrem Freund Nico. Ich finde sogar, dass deren Beziehung einen weitaus größeren Teil der Geschichte ausmacht, als die sich anbahnende Beziehung zwischen Ross und Lucy.

  • TAG/ Blogparade

    [31 Wochen – 31 Bücher] Woche 18


    Woche 18: Das Buch mit dem schönsten Cover, das du besitzt


    Weiter geht es mit dem Buch aus meinem Bücherregal, das in meinen Augen das schönste Cover hat. Mal wieder eine schwierige Frage, die mich sehr lange vor meinem Regal hat stehen und das eine oder andere Buch hat zur Hand nehmen lassen. Viele Cover ähneln sich ja doch sehr. Ich habe mich letzten Endes für dieses Buch entschieden:

    Gina Mayer, Dragonfly Verlag,

  • 5 Sterne,  Gelesen 2022,  Rezensionen

    [Rezension] Die Reise der Sommerfrauen – Sarah Morgan

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    Titel: Die Reise der Sommerfrauen
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Sarah Morgan
    Verlag: Haper Collins
    Erscheinungsjahr: 2022
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 413

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Kathleen will sich wieder ins Abenteuer stürzen und lieber die große Reise quer durch die USA unternehmen – statt ins Seniorenheim zu ziehen. Ihre Tochter Liza steckt mitten im Alltagstrubel mit Mann und Kindern. Da fehlten ihr neue Sorgen um ihre Mutter gerade noch. Aber sie treffen eine Vereinbarung: Liza hütet das Cottage in Cornwall, wenn Kathleen sich von jemandem fahren lässt. Das übernimmt die junge Martha allzu gern und nutzt die Chance, endlich den Erwartungen ihrer Familie zu entfliehen.

    Vor den drei Frauen liegt ein Sommer voll Liebe und neuer Wege ins Glück.

    Rezension:

    Wieder ein toller Roman aus der Feder von Sarah Morgan. Alle drei Frauen haben mir sehr gut gefallen. Die Figuren sind wieder alle toll ausgearbeitet und man kann sich schnell in die hinein versetzen. Kathleen, Liza und Martha sind so unterschiedlich, wie Tag und Nacht, so denkt man zunächst. Je mehr man von den Geschichten der Frauen erfährt, umso mehr merkt man, dass sie doch die eine oder andere Gemeinsamkeit haben.

    Kathleen und Liza sind Mutter und Tochter, die sich scheinbar nicht besonders nahestehen. Während Kathleen sich gemeinsam mit Martha in den USA befindet, fährt Liza in das Haus ihrer Mutter nach Cornwall. Sarah Morgan hat den inneren Konflikt Kathleens sehr schön herausgearbeitet. Wie gern würde sie ihrer Tochter sagen, dass sie sie liebt, aber es kommt ihr einfach nicht über die Lippen. Einfühlsam entlockt Martha Kathleen nach und nach ihre Geschichte und bringt sie so auch dem Leser näher. Man trauert als Leser ein bisschen darüber, dass Martha Kathleen schnell besser kennt, als es Liza je getan hat.

  • 5 Sterne,  Gelesen 2021,  Rezensionen

    [Rezension] Das Fest der Weihnachtsschwestern – Sarah Morgan

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    Titel: Das Fest der Weihnachtsschwestern
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Sarah Morgan
    Verlag: Harper Collins
    Erscheinungsjahr: 2021
    Einband: Softcover
    Seitenanzahl: 428

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Den Schwestern Samantha und Ella Mitchell ist die Weihnachtszeit heilig. Jedes Jahr verbringen sie die Feiertage gemeinsam, backen Kekse und schmücken gemeinsam den Baum. Dieses Jahr aber haben sie einen unerwarteten Gast: ihre Mutter, die sie seit dem großen Streit vor fünf Jahren eigentlich nur noch aus dem Fernsehen kennen. Kann es sein, dass sie wirklich neue Prioritäten setzen und doch eine Rolle im Leben ihrer Töchter spielen will? Samantha und Ella geben ihr eine letzte Chance und treffen sie im romantisch verschneiten Schottland. Schließlich ist ja Weihnachten!

    Rezension:

    Normalerweise sage ich ja nichts zum Cover, aber hier kann ich nicht anders, denn es ist wunderschön! Ich finde, dass man es schon ein bisschen hier als Bild erkennen kann, aber wenn man es in der Hand hält… einfach nur magisch….

    Die Geschichte ist auch, wie von Sarah Morgan gewohnt, wundervoll! Ich war wieder von der ersten Seite an völlig gefesselt und habe die Geschichte einfach nur genossen. Wie von den Einzelbänden der Autorin gewohnt, wird wieder ein etwas ernsteres Thema behandelt, das aber nicht dafür sorgt, dass die weihnachtliche Stimmung zu kurz kommt.

    Hauptpersonen sind Samantha, Ella und deren Mutter Gayle. Alle drei Figuren bekommen Gelegenheit, uns ihre Sicht der Dinge zu zeigen. Sarah Morgan schreibt die Geschichte wieder einmal aus den verschiedenen Sichten. Mir gefällt das ganz besonders, denn so sind wir an allen Figuren nah dran. Sam und Ella könnten unterschiedlicher nicht sein und trotzdem halten sie zusammen, wie Pech und Schwefel. Sam versucht immer Ella zu beschützen und geht dabei manchmal fast ein bisschen zu weit. Aber auch Ella bekommt ihre Gelegenheit, zu zeigen, dass sie auch allein für sich einstehen kann.

  • 4 Sterne,  Gelesen 2021,  Rezensionen

    [Rezension] Evan Smoak (5): Das Vermächtnis der Orphans – Gregg Hurwitz

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    Titel: Das Vermächtnis der Orphans
    Reihe: Evan Smok; Band 5
    Autor: Gregg Hurwitz
    Verlag: Harper Collins
    Erscheinungsjahr: 2021
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 512

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    Als »Orphan X« hat Evan Smoak jahrelang für die US-Regierung im Verborgenen getötet, bis er ausstieg und in den Untergrund ging, immer auf der Flucht vor seinen Auftraggebern. Um seine Taten zu sühnen, setzt er als »Nowhere Man« seine Fähigkeiten ein und hilft denen, die keinen Ausweg mehr haben. Doch der Schatten, den das »Orphan«-Programm auf Evans Leben geworfen hat, ist mit dem Tod dessen Schöpfers verschwunden. Nun will Evan auch den »Nowhere Man« in den Ruhestand schicken und das größte Wagnis eingehen, dass er sich vorstellen kann: ein normales Leben führen. Zuvor will er ein allerletztes Mal zum Telefon greifen und fragen »Brauchen Sie meine Hilfe?«. Dabei weiß er noch nicht, dass diesmal er es ist, der alle Hilfe brauchen wird, die er kriegen kann.

    Rezension:

    Mit „Das Vermächtnis der Orphans“ schließt Greg Hurwitz die Reihe um den Nowhere Man und seinen Kampf gegen das Böse ab. Ich war sehr gespannt, ob die Reihe damit auch wirklich rund wird.

    Gefühlt tauchen alle lieb gewonnenen oder auch nicht lieb gewonnenen Figuren in diesem Band nochmal auf. Mia und Peter spielen eine kleine Nebenrolle, da das Verhältnis zwischen Mia und Evan ja doch merklich abgekühlt ist, abkühlen musste. Natürlich sind der Spezialist für nicht nachverfolgbare Waffen, Tommy, und die Fälscherin Melinda wieder mit von der Partie. Tommy denkt Greg Hurwitz dieses Mal auch ein bisschen mehr Beteiligung am aktuellen Fall zu, als es in den vorherigen Bänden der Fall war. Ach ja, es war irgendwie schön, sie alle nochmal zu lesen.