• Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 47/2022

    Samstagsplausch

    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Letztes Wochenende war eher ruhig. Samstag war ich mit Mama und Annka bei Ikea und bei Möbel Brügge. Wir haben so gut wie alles bekommen, was wir gesucht haben. Also alles gut. Ich mag solche Shopping-Touren nicht wirklich. Mir ist das alles zu laut und zu wuselig, das macht mich nervös und grummelig. Es gibt Tage, da kann ich das besser ab und es gibt Tage, da kann ich das schlechter ab. Letzten Samstag war es eher schlechter. Aber nun gut, muss ja ab und an mal sein. Und immerhin waren wir erfolgreich, zumindest überwiegend.

    Sonntag waren wir alle (meine Schwester mit Freund, Torben und ich) bei meinen Eltern zum Kaffeetrinken. War ein sehr gemütlicher Nachmittag. Torben und ich sind auch noch zum Abendbrot geblieben und danach weiter zu einem Kumpel auf ein Bier. Ich habe das erste Mal Football schaut. War gar nicht mal so unspannend, als ich halbwegs begriffen hatte, wie es funktioniert.

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    [Alltagsworte] Samstagsplausch 09/2021

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    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Samstag habe ich fast den ganzen Tag gelesen. Morgens war ich erst noch kurz einkaufen und zur Post. Danach ab mit Buch aufs Sofa. Der erste Band der „Palace of Glass“-Reihe von C. E. Bernard kann mich wirklich fesseln. Mittags habe ich gemeinsam mit meiner Mutter Lasagne gemacht. War sehr lecker. Die Reste hat sie zu meiner Schwester gebracht. Nachmittags bin ich spontan mit Torben dann noch eine 11 km Runde Fahrrad gefahren. Das Wetter war so mega schön, dass das sein musste. Auch wenn es jetzt vermutlich für viele geübte Radfahrer nicht so mega weit war, so hat es einfach gut getan und für mich reichte es. Ich bin nicht der beste Fahrradfahrer und meine Oberschenkel müssen sich da erst wieder dran gewöhnen. Unterwegs haben wir noch Verwandte getroffen und uns noch eine ganze Zeit unterhalten. Das war echt ein richtig schöner Tag.

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    [Alltagsworte] Samstagsplausch 51/2019

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    Letzte Woche habe ich ausgesetzt, weil ich einfach nicht dazu gekommen bin, den Beitrag vorzubereiten. Aber heute nehme ich gerne wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Die Woche davor war zuerst relativ stressig. Montag lief auf der Arbeit alles nicht so gut. Dienstag habe ich früher Feierabend gemacht, weil es mir wirklich nicht gut ging. Mittwoch und Donnerstag war ich dann zum Seminar. Das Thema war „Motiviert und gelassen trotz hoher Arbeitsbelastung“ und es war mega. Die Dozentin war so absolut genial und wir haben viele unglaublich tolle Erkenntnisse gewonnen. Anstrengend war es ehrlich gesagt auch, aber das hat mich gar nicht gestört, weil es einfach so unglaublich gut war. Donnerstagabend habe ich dann aber die Weihnachtsfeier sausen lassen, da ich einfach kaputt war. Ob und was man jetzt im Alltag umsetzen kann ist ja immer die andere Frage, aber ich werde es auf jeden Fall versuchen. Neues Motto: Öfter mal Plan B sein 😉

    Das Wochenende habe ich mit Torben verbracht. Samstag waren wir zum Geburtstag eingeladen. War super. Wir waren in Wacken „Zur Post“. Leckeres Essen, schöne Gespräche. Rundrum gelungen. Hat echt Spaß gemacht. Ich hab schon eine tolle Familie, dass Torben gleich total herzlich aufgenommen wurde und sich alle für uns freuen. Sonntag haben wir es uns gemütlich gemacht. Das Wetter lud nicht gerade zum raus gehen ein. Hier war es mega stürmisch. Wir haben dann gemeinsam gekocht und wirklich lecker gegessen. Mega schönes Wochenende kann ich euch sagen. Für dieses Wochenende ist auch wieder gemeinsam kochen angesagt. Für heute habe ich Ofengemüse und Bratwurst geplant und für morgen Lasagne.

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    [Alltagsworte] Samstagsplausch 11/2019

    Samstagsplausch

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    Gerne nehme ich auch heute wieder bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz zum

    Samstagsplausch

    Die Woche begann bei mir mit einem wirklich schönen Treffen mit meiner Großcousine (oder noch weiter entfernt; mein Vater und ihr Vater sind Cousins) und ihrem Freund. Es gab leckeren Schoko-Kirschkuchen und eine nette gemeinsame Stunde plaudern.

    Außerdem habe ich mich Sonntag mit meinem Plugin für das E-Mail-Abo beschäftigt. Nach dem Update auf 4.0 schickte es ja leider keine Beitragsbenachrichtigungen mehr raus. Ich hatte gehofft, dass sich das mit den nächsten Updates wieder regelt, aber leider war das nicht der Fall. Ich musste mich also tatsächlich damit beschäftigen. Nachdem ich es geschafft habe, einen CronJob bei meinem Provider einzurichten kommen jetzt wieder Beitragsbenachrichtigungen. Nicht mehr sofort, wie es sonst der Fall war, sondern zur nächsten vollen Stunde nachdem der Beitrag veröffentlicht wurde. Besser als gar nichts, oder?

    Falls jemand über meine neuen Beiträge informiert werden möchte, dann findet ihr die Möglichkeit rechts in der Seitenleiste. Der Name ist optional (sprich: ihr könnt ihn eintragen, müsst aber nicht), die E-Mail-Adresse ist natürlich notwendig.

  • Alltagsworte

    [Alltagsworte] Kann man zu viel lesen?

    Leseverhalten, Familie, Freunde

    Aufgrund dieses (meines) Tweets vor einiger Zeit „Das hatte ich noch nie. 7 #Rezensionen, die geschrieben und in der Warteschlange für eine Veröffentlichung sind. Ich lese derzeit zu viel.“ und den darauf folgenden Antworten, dass man gar nicht „zu viel“ lesen könne, schwirrten mir die Gedanken im Kopf herum. Ich habe mir viele Gedanken über mein Leseverhalten gemacht. Kann man wirklich nicht zu viel lesen?

    Ich sehe das ein bisschen differenziert. Ich denke, dass es wunderbar ist, wenn man liest. Es ist, aus meiner Sicht, wichtig viel zu lesen und es gibt mir persönlich unheimlich viel, in fremde Welten (bzw. bei mir meist bekannte Welten, aber fremde Liebesgeschichten) abzutauchen. Aber: ich finde durchaus, dass man zu viel lesen kann und zwar in dem Moment, wo das Lesen der einzige oder einer von wenigen Lebensinhalten ist. In dem Moment, in dem man soziale Kontakte dafür vernachlässigt.

  • Rezensionen,  Gelesen 2017

    [Rezension] Immer wieder im Sommer – Katharina Herzog

    Rezension, Rowohlt Verlag, 5 Federn, Katharina Herzog

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    >Titel: Immer wieder im Sommer
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Katharina Herzog
    Verlag: Rowohlt Polaris
    Erscheinungsjahr: 2017
    Einband: Paperback
    Seitenanzahl: 377

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Zweimal hat Anna ihr Herz verloren: Einmal an Max, doch die Ehe ging vor fünf Jahren übel in die Brüche. Und dann war da Jan … die unvergessene Liebe eines Jugendsommers. Schon lange fragt sie sich, was aus ihm geworden ist. Als sie erfährt, dass er auf Amrum wohnt, beschließt die sonst so vernünftige Anna spontan, mit ihrem VW-Bus gen Küste zu fahren. Doch dann meldet sich ihre Mutter, zu der sie seit 18 Jahren keinen Kontakt mehr hatte, mit schlimmen Nachrichten und einer großen Bitte. Am Ende sitzen nicht nur Anna und ihre Mutter zusammen im Auto, sondern auch ihre beiden Töchter – und Max …

    Rezension:

    Ich bin begeistert. Über eine erwachsene Frau zu sagen, dass sich der Schreibstil erwachsener anhört, als bei ihren anderen Büchern ist irgendwie albern, finde ich. Aber, ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll. Das Buch schlägt, trotz dessen, dass es auch ein leichter Sommerroman ist, sehr ernste Töne an. Es geht darum, damit umzugehen, wenn ein Familienmitglied an Demenz erkrankt, darum, als Familie zusammen zu halten, sich gegenseitig zu beschützen und wertzuschätzen, aber auch einfach darum, gemeinsam Spaß zu haben.