• Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 49/2021

    Samstagsplausch

    Sehr lange habe ich nicht bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz genommen zum

    Samstagsplausch

    Warum? Weil ich nicht weiß, was ich erzählen soll. Was passiert schon groß?

    Ach ja, was ich erzählen kann ist, dass wir mit einem Kumpel eine Skatrunde gegründet haben. Mein Vater bringt uns Dreien Skat bei. Zwei Übungsstunden hatten wir schon und heute Abend geht es weiter. Mir macht es großen Spaß. Ich liebe Kartenspiele sowieso sehr. Wir haben schon mit unseren Eltern als Kinder viel Karten gespielt. Romme, Doppelkopf, Zwickern, Schwimmen und Herz ist Trumpf waren die bevorzugten Spiele zuhause. Spielt ihr auch gerne Karten?

    Glücksspiel mag ich ja auch ab und an. Letzte Woche hatte ich mal wieder Lust auf Lotto (ich glaube, dieses Jahr war es das erste Mal, vielleicht das zweite Mal, also ich spiele echt nicht sehr oft). Ich hatte Glück und vier Richtige. Nicht viel, aber immerhin den Einsatz wieder raus und ein bisschen Taschengeld extra.

  • Samstagsplausch

    [Alltagsworte] Samstagsplausch 52/2020

    Samstagsplausch

    Samstagsplausch

    Wow, der letzte Samstag in diesem mehr als merkwürdigen Jahr ist angebrochen. Ich möchte unbedingt auch heute bei Andrea und ihrem Blog Karminrot am Kaffeetisch Platz nehmen zum

    Samstagsplausch

    Der zweite Weihnachtstag ist schon wieder angebrochen. Ich wünsche euch einen wunderbaren Tag heute, was auch immer ihr macht. Wir sind jetzt gleich bei meinen Eltern und es gibt leckere Rouladen. Meine Schwester und  mein Schwager kommen auch.

    Wie war meine Woche? Montag bis Mittwoch musste ich noch arbeiten. Eigentlich wollte ich ein bisschen ruhig machen, aber mit zwei Ausschreibungen, die ausgewertet werden mussten hatte ich mega viel zu tun. Das war total umfangreich und so habe ich wirklich auf die letzten Tage vor Weihnachten noch ziemlich gerödelt.

    Mittwoch habe ich dann abends mit Torben meinen Baum geschmückt. Da ich morgens schon mit Kopfschmerzen aufgestanden war hatte ich da echt Bammel vor, aber Torben hatte alles sch0n vorbereitet, als ich nach Hause kam. Der Baum war drinnen, die Kugeln und Kerzen standen in der Stube. Ich brauchte also nur noch den schönen Teil übernehmen, das Schmücken. Torben hat mit William auf dem Sofa gekuschelt und mir zugeschaut. Das war irgendwie ganz Besonders.

    Der Heilige Abend war unglaublich schön. Durch die merkwürdige Situation dieses Jahr waren wir alle nicht wirklich in Weihnachtsstimmung. Nützt aber ja nichts, der Tag lässt sich ja nicht verschieben *zwinker* Ja, und was soll ich sagen? Es war eines der schönsten Weihnachten seit Langem. Morgens habe ich mit Torben zusammen bei ihm seinen Baum geschmückt. Wir haben dann auch schon Bescherung gemacht, weil wir uns mittags getrennt haben. Ich bin zu meinen Eltern, er zu seinen Eltern. Ich habe zwei selbst aus Holz gesägte Häuser für mein Weihnachtsdorf bekommen und einen Kalender für das nächste Jahr. Jeden Monat gibt es ein Foto unseres vergangenen Jahres. Ich habe mich so unglaublich gefreut.

  • Allgemein

    Fröhliche Weihnachten!

    Frohe Weihnachten

    Mit Schnee brauchen wir in diesem Jahr wohl nicht rechnen. Trotzdem werden wir im Kreise der Familie die Weihnachtstage genießen. Ich freue mich auf die Tage im Kreise meiner Lieben bei gutem Essen, schönen Gesprächen und Gesellschaftsspiele spielen.

    Ich wünsche auch euch allen wunderschöne, besinnliche Weihnachten im Kreise eurer Lieben. Genießt die Ruhe und den Frieden und lasst es euch gut gehen!

  • 5 Federn,  Gelesen 2020,  Rezensionen

    [Rezension] Walt Disneys Wundervolles Weihnachtsfest

    Rezension, Walt Disney, Entenhausen. Comics, Weltbild Verlag

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    Titel: Wundervolles Weihnachtsfest
    Autor: Walt Disney
    Verlag: Weltbild
    Erscheinungsjahr: 2019 (Egmont Comic Collection)
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 173

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    O wie schön ist Weihnachten!
    15 Geschichten aus Entenhausen: Freuen Sie sich in Klassikern wie neuen Geschichten mit Micky, Donald und Co. auf die schönste Zeit des Jahres!
    Weihnachten ist die schönste Zeit für kleine wie große Kinder – auch in Entenhausen fiebert man dem Fest entgegen. Doch bevor es besinnlich wird, erleben Donald, Micky und ihre Freunde erstmal jede Menge Abenteuer. Auch entferntere Bekannte sind dabei: So treffen wir in diesem Band auf Karl Käfer, José Carioca und Peter Pan. Ersterer debütierte 1932 in einem Zeitungsstrip der Reihe »Silly Symphonies« und ist also älter als Donald! Seit jeher hat das Weihnachtsfest Autoren und Zeichner der Disneycomics zu wundervollen Geschichten inspiriert. Davon serviert dieser Band einen köstlichen bunten Teller.

    Rezension:

    Und wieder erscheint exklusiv beim Weltbild Verlag  mit “Walt Disneys Wundervolles Weihnachtsfest” ein Hardcover in Comicbuch-Größe mit spannenden weihnachtlichen Geschichten aus Entenhausen. Ich liebe diese Reihe sehr, denn ist ist weihnachtlich und ich finde, in der glänzenden Hardcoverausgabe auch sehr hochwertig. nach dem lesen hat man die Bücher auch gerne als Eye-Catcher im Schrank stehen. Sie machen definitiv etwas her.

    Natürlich musste ich mir das Buch holen, den ich liebe die Comics rund um Donald, Mickey und Co. sehr. Auch in dieser Ausgabe vereint der Weltbild Verlag wieder 15 wundervoll weihnachtliche Geschichten aus mehreren Jahrzehnten. Dieses Mal sind  die Geschichten überwiegend neueren Datums, im 21. Jahrhundert geschrieben, aber es sind auch zwei Geschichten aus den 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhunderts dabei.

    In den 15 Geschichten erleben wie, wie die Bewohner von Entenhausen Weihnachten feiern. Ganz besonders gut gefallen hat mir die Geschichte „Karl Käfer rettet Weihnachten„, eine wirklich feine Geschichte, in der es darum geht, Mut aufzubringen, um ein ganzes Dorf zu retten. Käfer Karl beweist nicht nur Mut, sondern auch Einfallsreichtum und schafft es, über sich hinaus zu wachsen.

  • Gelesen 2020,  4 Federn,  Rezensionen

    [Rezension] 24 gute Taten – Jenny Fagerlund

    Rezension, Jenny Fagerlund, Dumont Buchverlag

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    Titel: 24 gute Taten
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Jenny Fagerlund
    Verlag: Dumont
    Erscheinungsjahr: 2020
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 336

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    Zwei Jahre ist es her, dass Emma ihren Lebensgefährten Niklas bei einem Autounfall an Heiligabend verloren hat. Seitdem versteckt sie sich in ihrem kleinen Einrichtungs- und Geschenkeladen vor dem Leben. Tagsüber verkauft sie Teeservices und Geschirrtücher, nachts sitzt sie allein auf dem Dach ihres Hauses und blickt über Stockholm. Doch mit dem nahenden Fest der Liebe steht auch das Weihnachtsgeschäft vor der Tür. Und mit ihm ihre Schwester Magda, die alles dafür tun will, dass Emma ihren Laden, der kurz vor der Insolvenz steht, nicht verliert. Als Emma am Vorabend des ersten Dezembers einen alten Mann im Schneesturm nach Hause bringt, merkt sie, wie gut es ihr tut, anderen zu helfen. Sie fasst einen Entschluss: Sie wird 24 gute Taten vollbringen – eine für jeden Tag bis Heiligabend. Durch die Türchen ihres ganz persönlichen Adventskalenders schlüpft sie in die Leben ihrer Mitmenschen. Dabei findet Emma nicht nur neue Freunde, sondern schließlich auch sich selbst – und eine neue Liebe …

    Rezension:

    Emma ist eine sehr sympathische Protagonistin, wenn auch ein bisschen arg antriebslos über die gesamte Geschichte. Zunächst kann man ihre Antriebslosigkeit noch verstehen, denn sie hat einen herben Verlust erlitten, über den sie auch nach Jahren nicht hinweg gekommen ist. Letzten Endes muss ich zugeben, dass es sogar passt, dass eine jahrelang vorhandene Depression nicht innerhalb von 4 Wochen überwunden wird. Dennoch ist die Entwicklung meiner Ansicht nach für einen Roman zu wenig deutlich. Emma schafft es nicht wirklich, sich frei zu strampeln und ihr Leben und ihren Laden komplett wieder in die eigenen Hände zu nehmen. Zuerst lässt sie sich von ihrer Schwester bevormunden, dann steigt Angela bei ihr ein. Hier hätte ich mir eine deutlichere Entwicklung gewünscht. Emma hätte es verdient gehabt.

    Gar nicht mochte ich Emmas Schwester Magda. Sie ist einfach nur sehr übergriffig in ihrem ganzen Verhalten. Ja, einerseits schafft Jenny Fagerlund es, dem Leser Magdas Beweggründe begreiflich zu machen, dennoch kann ich ein solches Verhalten nicht gut heißen und sie ging mir nach und nach immer mehr auf die Nerven. Am liebsten hätte ich sie ab und an geschüttelt und ihr zugerufen: Nun lass Emma endlich in Ruhe.