• Gelesen 2020,  5 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Beautiful Lie: Süsse Lüge – Carrie Brighton

    Rezension, Cover, Carrie Brighton

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    Titel: Beautiful Lie: Süsse Lüge
    Reihe: L. A. VIP; Band 3
    Autorin: Carrie Brighton
    Verlag: Selfpublisher
    Erscheinungsjahr: 2020
    Einband: ebook, Taschenbuch
    Seitenanzahl: 408

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Wenn zwischen der größten Liebe und dem größten Hass eine einzige Lüge steht.

    Wer Pearl Jolie-Parker sieht, denkt, sie sei die schillerndste und strahlendste Frau in Hollywood, die in ihrem Leben noch nie Leid erfahren hat. Als sie für den Oscar nominiert ist, steht sie am Gipfel ihrer Karriere. Und zugleich am tiefsten Punkt ihrer Seele.
    Denn was keiner weiß:
    Auf ihr lastet eine Lüge, die ihr komplettes Leben zerstört hat und die ihr die Fähigkeit genommen hat, zu empfinden, zu lieben und wirklich zu leben.
    Als sie unvermittelt dem Tod ins Auge blickt, wird ihr klar: sie muss sich ihm stellen.
    Stone Rutherford. Ihrer einst größten Liebe und ihrem zugleich größten Feind.
    Stone zu begegnen heißt, eine alte Wunde aufzureißen, die Pearl eigentlich für immer begraben wollte. Und die nun aber mit aller Macht an die Oberfläche gelangen will.
    Doch was wird die Welt sagen, wenn sie erfährt, was Pearl getan hat?
    Soll sie für die Wahrheit alles aufs Spiel setzen?

    Was würdest du tun?

    Die dramatische Lovestory von Pearl und Stone. Du wirst sie lieben, verfluchen und in manchen Momenten für sie sterben.
    Eine leidenschaftliche und herzzerreißende Geschichte darüber, dass Liebe und Hass oft nur einen einzigen Schritt entfernt liegen.

    Rezension:

    Endlich mal wieder ein Buch, das ich nicht aus der Hand legen konnte. Morgens angefangen zu lesen, abends beendet.

    Pearl ist eine bezaubernde junge Frau, die sich zu einer großartigen Erwachsenen entwickelt. So stark als junge Mädchen, so verletzlich als erwachsene Frau. Pearl scheut sich aber nicht davor, den schwarzen Fleck in ihrem Leben anzuschauen und vor allem an zu packen. Das erfordert Mut. Ich empfand sie als sehr authentisch, denn sie ist zwar ein Superstar, aber dennoch ein Mensch, der auch als Erwachsene Fehler macht, wie wir alle.

    Stone war mir zuerst eher unsympathisch. Ich habe ihm von Anfang an nicht über den Weg getraut. Nach und nach bekam ich aber einen besseren Zugang zu ihm. Man versteht, was vorgefallen ist und ich habe ihn dafür bewundert, wie er mit seinem Leben umgeht. Er ist ein wundervoller Mann und Vater.