• 4 Sterne,  Gelesen 2023,  Rezensionen

    [Rezension] Masterminds (1): Im Auge der Macht – Gordon Korman

    Gordon Korman, Rezension, Cover, Masterminds, Gulliver Verlag, Beltz Verlag, Kinderbuch

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    Titel: Im Auge der Macht
    Reihe: Masterminds; Band 1
    Autor: Gordon Korman
    Verlag: Gulliver (Beltz Verlag)
    Erscheinungsjahr: 2016
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 263

    Meine Wertung: 4 Federn

    Klappentext:

    Serenity in New Mexico: 185 Einwohner, keine Kriminalität, Arbeit für jeden, die perfekte Idylle!

    Eli kann sich nicht vorstellen, jemals irgendwo anders zu leben. Bis zu dem Tag, als er die Stadtgrenze überquert und aus heiterem Himmel unter Schmerzen zusammenbricht. Wer hindert Eli daran, die Stadt zu verlassen und wieso? Serenity entpuppt sich als perfides Gefängnis und Eli und seinen Freunden wird klar: Sie schweben in Lebensgefahr …

    Rezension:

    Der Verlag empfiehlt das Buch ab 12 Jahren, was meiner Ansicht nach auch das passende Alter ist. Dementsprechend ist die Geschichte aber natürlich auch nicht sehr tiefsinnig. Einige Dinge, die passieren sind eher dem Zufall geschuldet bzw. dem Glücksfall. Macht aber nichts. Mich hat der erste Band der Masterminds-Trilogie total gut unterhalten.

    Wir begleiten insgesamt fünf Jugendliche, die Hauptperson ist meines Erachtens nach Eli Baris, aber auch die anderen haben ihre Berechtigung und stehen Eli in Wichtigkeit an Nichts nach. Die anderen wichtigen Figuren sind Amber Laska, Tori Pritel, Hector Amani und Malik Fratello.

    Alle fünf Jugendlichen sind grundverschieden. Ich habe oft Probleme, Figuren auseinander zu halten, wenn es zu viele werden. Hier war das nicht der Fall. Jede der Figuren hat ihre ganz besonderen Eigenarten, ihre Fähigkeiten und Gedanken, so dass man auch, wenn man nicht mehr wusste, wessen Kapitel man gerade liest, dieses schnell anhand der Handlung herausfand. Jedes Kapitel ist aber auch immer mit dem Namen der gerade erzählenden Figur überschrieben.

  • Nostalgie - Interviews

    [Nostalgie] Alessandra von FragmentAnsichten erinnert sich…

    NostalgieHeute hat sich Alessandra vom Blog FragmentAnsichten die Zeit genommen, sich an ihr liebstes Jugendbuch zu erinnern.Alessandra ver(w)irrt sich am liebsten in Phantastik und andere Realitäten. Neben Rezensionen zu Büchern anderer Autoren findet ihr auch Alessandras eigene Bücher auf ihrem Blog vorgestellt. Ich gestehe, dass ich von ihr noch nichts gelesen habe, aber das wird sich ändern. Die Titel hören sich sehr interessant an. Hüpft doch mal rüber.

    Aber zuerst bitte hier entlang zu diesem interessanten Interview:

    Welches war dein liebstes Kinder- oder Jugendbuch?

    Ich hatte lange Zeit nicht das eine Lieblingsbuch, dafür aber mehrere Bücher und Reihen, die ich immer wieder gelesen habe – „London 13. Juli“ beispielsweise, die „Berts Katastrophen“-Bücher oder als Kind „Wie Kater Zorbas der kleinen Möwe das Fliegen beibrachte“. Um mich aber für eines zu entscheiden: „Liebe Tracey, liebe Mandy“ von John Marsden war definitiv eines meiner liebsten Jugendbücher (und gilt inzwischen ja fast schon als moderner Klassiker).