• Challenges

    [Büchersommer 2018] Welche Bücher in denen sommerliche Genüsse (z.B. Limoncello, Schokoeis, Erdbeeren, Grillen) eine Rolle spielen, habt ihr in letzter Zeit gelesen?

    Büchersommer

    Im Rahmen ihrer Büchersommer-Challenge fragt Daggi die Teilnehmer diese Woche:

    Welche Bücher in denen sommerliche Genüsse (z.B. Limoncello , Schokoeis, Erdbeeren ,Grillen) eine Rolle spielen, habt ihr in letzter Zeit gelesen? Welche Bücher in eurem Regal haben ein passendes Cover? In welchem Buchtitel in eurem Regal ist ein passender Begriff zu finden?

    Dieses Buch schmeckt für mich nach Sommer, denn ich habe diesen Sommer unendlich viele Blaubeeren gegessen. Es war das erste Buch, das mir zu dieser Frage einfiel. Das Hörbuch kann ich euch zwar nicht empfehlen, aber danach wurde hier ja auch nicht gefragt 😉

    Hier geht es zu meiner Rezension.

    Klappentext:
    Die angehende New Yorker Anwältin Ellen Branford reist in den abgelegenen Küstenort Beacon, um den letzten Wunsch ihrer Großmutter zu erfüllen. Dort begegnet sie dem geheimnisvollen Roy Cummings – der die Vergangenheit ihrer Großmutter besser kennt als sie selbst. Und je mehr sie darüber erfährt, desto mehr ahnt sie, dass ihr eigenes Leben noch viel größere offene Fragen birgt …

  • Rezensionen,  3 Sterne,  Gelesen 2014

    [Rezension] Der Sommer der Blaubeeren – Mary Simses

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    Titel: Der Sommer der Blaubeeren
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Mary Simses
    Verlag: Random House Audio
    Erscheinungsjahr: 2014
    4 CDs; 6 Stunden, 22 Minuten

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Die angehende New Yorker Anwältin Ellen Branford reist in den abgelegenen Küstenort Beacon, um den letzten Wunsch ihrer Großmutter zu erfüllen. Dort begegnet sie dem geheimnisvollen Roy Cummings – der die Vergangenheit ihrer Großmutter besser kennt als sie selbst. Und je mehr sie darüber erfährt, desto mehr ahnt sie, dass ihr eigenes Leben noch viel größere offene Fragen birgt …

    Rezension:

    Tja, was soll ich sagen? Irgendwie fällt mir zu diesem Hörbuch gar nicht so richtig etwas ein. Die Geschichte war nett, aber nichts Besonderes. Ich habe jetzt, zwei Tage, nachdem ich das Hörbuch zu ende gehört habe schon Vieles wieder vergessen.

    Irgendwie hatte ich mehr deutlich mehr erwartet. Über dem Klappentext stehen die Worte „Manchmal muss man alles aufgeben, um seine Träume zu leben.“ Ich erwartete spannende Figuren, eine einfühlsame Geschichte mit Tiefgang um das Leben von Ellen und ihrer Großmutter. Ich erwartete, dass sie aus den Fehlern ihrer Großmutter ihre Schlüsse zieht, eben lernt, dass es wichtig ist, seine Träume zu leben. Man hätte hier so viel an Lebensweisheit aus der Geschichte herausholen können, aber leider handelte es sich im Großen und Ganzen um einen Liebesroman mit einer wenig tiefgründigen Geschichte.

    Ellen ist eine Protagonistin, die mich einfach nicht berühren konnte. Einerseits ist sie eine erfolgreiche Anwältin, dann aber handelt sie immer wieder völlig unlogisch. Sie bringt sich in Situationen und es kommt zu Missverständnissen, weil sie Dinge einfach nicht erzählt, obwohl überhaupt nichts bei wäre diese Informationen preis zu geben. Genauer kann ich hier nicht darauf eingehen, ohne zu viel zu verraten. Aber, hätte sie weniger unlogisch gehandelt, wäre es zu vielen Missverständnissen nicht gekommen. Ellen erschien mir sehr kalt, unnahbar.

    Das interessanteste an dem Buch sind die Dinge, die Ellen nach und nach über ihre Großmutter herausfindet. Hier kam tatsächlich mal ein bisschen Spannung auf, da ich gerne wissen wollte, was sie wohl noch alles erfährt.

    „Der Sommer der Blaubeeren“ bekommt von mir wohlwollende 3 Federn. Ich habe kurz geschwankt, ob es nur 2 Federn sind, aber insgesamt lässt sich dieses Buch einfach ohne Anstrengung nebenbei lesen und auch ohne großen Eindruck zu hinterlassen.