• 5 Sterne,  Gelesen 2021,  Rezensionen

    [Rezension] Cool bleiben und Dividenden kassieren – Christian W. Röhl und Werner H. Heussinger

    Aktien, Dividenden, FinanzBuch Verlag, Cover

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    Titel: Cool bleiben und Dividenden kassieren
    Reihe: Einzelband
    Autoren: Christian W. Röhl und Werner H. Heussinger
    Verlag: FinanzBuch Verlag
    Erscheinungsjahr: 2016
    Einband: Hardcover, ebook
    Seitenanzahl: 255

    Meine Wertung: 5 Federn

    Klappentext:

    Deutschland ist im Immobilienfieber. Doch nicht jeder kann sich eine Immobilie leisten, noch dazu zeigt der Immobilienmarkt besonders in Deutschland die ersten Überhitzungserscheinungen. Der schlaue Anleger aber weiß: Dividenden-Aktien sind die neuen Immobilien! Und funktionieren fast genauso:

    Wer eine Immobilie besitzt und regelmäßige Mieteinnahmen hat, den kümmert es wenig, ob der Wert der Immobilie schwankt, denn solange man sie nicht verkaufen möchte, spielt es keine Rolle. Nicht anders funktionieren Dividendenaktien; Wer eine Aktie besitzt und dafür regelmäßig – noch dazu oft jährlich steigende – Dividenden kassiert, für den spielt es keine Rolle, ob die Aktie an der Börse unterschiedlich bewertet ist – solange man sie nicht verkaufen möchte. Noch dazu fallen bei einer Aktie keine Unterhalts- oder Instandhaltungskosten an. Die Dividenden-Aktie ist also nicht nur die neue, sondern die bessere Immobilie!

    Anhand von zahlreichen Praxis-Beispielen aus ihrer über 20-jährigen Erfahrung als Investoren, Unternehmer und TV-Experten zeigen Christian W. Röhl und Werner H. Heussinger, warum Aktien sicherer sind als Festgeld, wie Anleger auch turbulente Börsenphasen entspannt überstehen und wie man Schritt für Schritt die besten Aktien auswählt.

    Also, ab auf die Couch, Dividenden kassieren und natürlich cool bleiben.

    Rezension:

    Mein erstes Buch im Bereich Aktien und es hat mir sehr gefallen. Die beiden Autoren nehmen den Anfänger wirklich an die Hand und beleuchten kurzweilig wie „das mit der Börse“ eigentlich so funktioniert.

    Was ich mir z. B. nie so richtig klar gemacht habe ist, dass man mit dem Kauf einer Aktie ja tatsächlich einen kleinen Teil des Unternehmens kauft. Bei dem, was wir so anlegen natürlich wirklich nur einen winzigen Teil, quasi eine Schraube irgendwo im Gebälk. Aber immerhin… Man bekommt quasi etwas für das investierte Geld. Deutlich gemacht haben mir das die Ausführungen im Kapitel „Das Ypsilon im Bayer-Kreuz“.