• Gelesen 2019,  3 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Mit dem Jenseits kommunizieren – Sue Dhaibi

    Sue Dhaibi, Rezension, Random House Verlage, Ansata Verlag, Sachbuch, Ratgeber, Jenseitskontakte, Medialität, Jenseits

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    Titel: Mit dem Jenseits kommunizieren – Ein Kurs in Medialität
    Reihe: Einzelband
    Autorin: Sue Dhaibi
    Verlag: Ansata
    Erscheinungsjahr: 2019
    Einband: Hardcover
    Seitenanzahl: 220

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    »Medialität ist nichts Geheimnisvolles. Sie ist keine Gabe, die man hat oder eben nicht, sondern sie folgt klaren Prinzipien – und die kann jeder erlernen!« Sue Dhaibi ist ein Jenseitsmedium, eine Mittlerin zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Welt. Auf sehr sympathische, bodenständige Weise zeigt sie: Den Kontakt zu Verstorbenen herzustellen ist ganz natürlich und jedem Menschen möglich. Alles, was man dafür braucht, sind eine gute Technik, ein wenig Übung und ein gutes Gespür für sich und die eigenen Grenzen.

    Mit diesem umfassenden Praxisprogramm lernt man, sich der eigenen Verbindung zur Geistigen Welt bewusst zu werden und diese für sich und andere zu nutzen – um lieben Verstorbenen wieder zu begegnen und Rat, Trost & Hilfe für das eigene Leben zu erhalten.

    Rezension:

    Ich habe bereits einige Sachbücher zum Thema Medialität von Pascal Voggenhuber gelesen und diese als sehr gut empfunden. Nicht mit allem, was Voggenhuber sagt und denkt gehe ich konform, aber das ist nur natürlich. Man macht sich ja auch seine eigenen Gedanken. Aus diesem Grund wollte ich meinen Horizont etwas erweitern und schauen, was andere Medien zum Thema Jenseitskontakte und Medialität vermitteln. Das Buch von Sue Dhaibi sprach mich sofort an.

    In der ersten Hälfte des Buchers beschäftigt sich die Autorin mit den theoretischen Grundlagen. Was ist die geistige Welt? Welche Bewohner hat die Geistige Welt? Dinge, die ich so oder leicht anders auch in anderen Büchern bereits gelesen habe. Neues gab es für mich nicht zu entdecken. Grundlegende Unterschiede zu Ausführungen anderer Medien konnte ich aber auch nicht feststellen. Das Meiste war für mich nachvollziehbar und ist für denjenigen, der sich noch nicht mit dem Thema beschäftigt hat leicht zu lesen und gut geschrieben.

  • Gelesen 2019,  3 Sterne,  Rezensionen

    [Rezension] Salt Bay (1): Annies Frühling in Salt Bay – Liz Eeles

    Liz Eeles, Rowohlt Verlag, rororo, Rezension

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    Titel: Annies Frühling in Salt Bay
    Reihe: Salt Bay; Band 1
    Autorin: Liz Eeles
    Verlag: Rowohlt
    Erscheinungsjahr: 2019
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 416

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Die 29jährige Annie erhält einen Brief aus Cornwall. Absender: ihre Großtante, von deren Existenz sie bislang nichts wusste. Annie – gerade Single und ohne Job – macht sich spontan auf den Weg an die Küste. Salt Bay, ein kleiner Ort auf den Klippen, ist malerisch. Es gibt zwar keinen Handyempfang, dafür viele schrullige Dorfbewohner, allen voran der so gutaussehende wie ungehobelte Josh. Annie fühlt sich wider Willen bald heimisch. Ihre Liebe zur Musik führt sie schließlich dazu, den brachliegenden Dorfchor, die Salt Bay Choral Society, wiederzubeleben. Doch das ist nicht allen im Ort recht – und dann bekommt Annie auch noch einen überraschenden Anruf aus London …

    Rezension:

    Zusammenfassend kann man sagen: Die Geschichte ist nett, nicht besonders aufregend und spielt in Cornwall.

    Zuerst hatte ich das Gefühl, dass sich das Buch doch sehr hinziehen wird. Annie ist als Figur nicht besonders aufregend und auch nicht sehr nahbar. Ich hatte Probleme mit ihr warm zu werden. Je länger ich aber las, umso mehr nahm mich das kleine Dorf an der Küste Englands gefangen. Annie öffnete sich den Dorfbewohnern nach und nach immer mehr und so auch dem Leser. Annie, zunächst hin und her gerissen, zwischen dem verschlafenen Salt Bay und ihrem eigentlichen Zuhause, der Großstadt London, lernt nach und nach die Dorfbewohner und ihre Vorzüge kennen.

  • Rezensionen,  3 Sterne,  Gelesen 2019

    [Rezension] Just One Night – Gute Mädchen gibt es schon zu viele – Jana Aston

    Romance Edition, Jana Aston, Rezension

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    Titel: Just One Night – Gute Mädchen gibt es schon zu viele
    Reihe: Band 1
    Autorin: Jana Aston
    Verlag: Romance Edition
    Erscheinungsjahr: 2019
    Einband: Taschenbuch, ebook
    Seitenanzahl: 260

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Habt ihr schon mal einen One-Night-Stand geplant?
    Nein? Bin ich hier die Einzige?
    Okay, war nur ein Scherz. So was würde ich natürlich niemals tun.
    Normalerweise zumindest nicht …

    Doch dann dachte ich, warum nicht? Ich bin mein ganzes Leben lang ein gutes Mädchen gewesen und es hat mir rein gar nichts eingebracht! Weder einen netten Job, noch eine schicke Wohnung. Und auch keinen festen Freund.

    Ich habe ein wenig Spaß verdient, nicht wahr? Eine kleine Belohnung dafür, immer anständig gewesen zu sein. Klar, neue Schuhe hätten es auch getan, aber Mr. Fremd-&-Sexy macht die Sache einfach aufregender. Ein Brite. Ich schwöre, jedes amerikanische Mädchen hegt Fantasien, in denen ein heißer Brite die Hauptrolle spielt. Die meisten zumindest. Oder ich eben.

    Wisst ihr, was man über gut ausgetüftelte Pläne sagt?
    Schön, ich auch nicht, aber ich schätze, sie gehen meistens schief.
    Wie mein One-Night-Stand …

    Rezension:

    Hm… ich habe bisher nur mega begeisterte Stimmen gehört, die auf den zweiten Teil richtig hin fiebern. Ich muss gestehen, dass ich mich diesen begeisterten Leserinnen nicht anschließen kann.

    Ich hatte ein Buch erwartet, dass mich wirklich vor Lachen vom Hocker haut. Eine junge Frau, die einen (ihre ersten) One-Night-Stand plant, der schief geht. Hörte sich nach guter Unterhaltung an. Zunächst einmal: ich fand das Buch nicht schlecht, es liest sich nett für zwischendurch und ist mit 260 Seiten ja auch recht fix zu schaffen.

    Dadurch, dass die Kapitel abwechseln die Sichtweise von Violet und von Jennings erzählen, bleiben wir an beiden Protagonisten sehr dicht dran. Wir sind dadurch Jennings gegenüber natürlich im Vorteil, weil wir wissen, wer Violet wirklich ist und ebenso umgekehrt. Das nahm dem Ganzen aber auch ein klein wenig die Spannung, denn der Leser wusste natürlich um die ganze Lügen, die sie sich gegenseitig auftischen. Dadurch wurde die Geschichte sehr vorhersehbar. Ich fand, dass sie sich dann am Ende zu schnell verziehen haben. Hier wäre durchaus ein klein wenig Drama drin gewesen.

  • Rezensionen,  3 Sterne,  Gehört 2019

    [Rezension] The Choice – Bis zum letzten Tag – Nicholas Sparks

    Rezension, Random House Audio, Nicholas Sparks, Alexander Wussow

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    Titel: The Choice – Bis zum letzten Tag
    Reihe: Einzelband
    Autor: Nicholas Sparks
    Sprecher: Alexander Wussow
    Verlag: Random House Audio
    Erscheinungsjahr: 2016
    Format: 6 CDs
    Dauer: ca. 7 Stunden; gekürzte Lesung

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    An die große Liebe glaubt Travis Parker nicht. Er hat sich seine Welt bestens eingerichtet: ein guter Job, nette Freunde, ab und an eine kleine Affäre. Doch dann lernt der überzeugte Junggeselle Gabby Holland kennen, die sein Herz im Sturm erobert. Gegen viele Widerstände gelingt es ihm, sie für sich zu gewinnen. Er ahnt nicht, dass seine härteste Prüfung noch bevorsteht.

    Rezension:

    Ich mag die Stimme von Alexander Wussow ja total gerne und so hat er mich auch durch dieses Hörbuch wieder getragen. Für mich einer der besten Hörbuchsprecher.

    Die Geschichte an sich ist ein typischer Nicholas Sparks und lässt sich leicht und locker hören. Gabby und Travis sind Protagonisten, denen man sehr gerne und leicht durchs Leben folgt. Der Schreibstil ist locker und entspannt. ACHTUNG SPOILER zum Lesen markieren: Nicht gefallen hat mir, dass Gabby viel zu leicht eine vielleicht nicht perfekte, aber durchaus funktionierende Beziehung aufgibt, um sich einem Mann in die Arme zu werfen, den sie gerade erst kennengelernt hat. Dabei schreckt sie zunächst auch nicht davor zurück, sich mit Travis hinter dem Rücken ihres Partners zu treffen. Für mich machte sie das zunächst sehr unsympathisch. Nach und nach baute man aber sowohl zu Travis, als auch zu Gabby eine Beziehung auf und fing an beide zu mögen.

  • Rezensionen,  3 Sterne,  Gelesen 2019

    [Rezension] Ménage-á-trois – M. C. Steinway

    Rezension, M.C. Steinway, Blue Panther Books

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    Titel: Ménage-á-trois
    Reihe: Satisfaction on Demand; Band 2
    Autorin: M. C. Steinway
    Verlag: Blue Panther Books
    Erscheinungsjahr: 2018
    Einband: ebook
    Seitenanzahl: 178

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Die Welt, wie wir sie heute kennen, existiert nicht mehr.
    Männer sind in der Minderzahl und Frauen bedienen sich ihrer Stärken – Kraft, körperliche Überlegenheit, Zeugungsfähigkeit – oder nutzen sie zur Befriedigung ihrer Lust. In der Zukunft dienen die Männer den Frauen.
    Sophie wird als Tochter einer erfolgreichen Staatsanwältin von einem Leibwächter beschützt – Andrew ist verantwortlich für ihre Unversehrtheit. Entgegen den Vorgaben des Obersten Rats verliebt sich Sophie in Andrew. Sollten sie erwischt werden, erwartet beide eine harte Bestrafung. Doch Sophie lässt sich nichts vorschreiben, ihre Gefühle für Andrew sind ihr wichtiger. So ist es nur eine Frage der Zeit, bis ihre Beziehung auffliegt. Nicht genug damit, hegt Andrew auch noch eine Leidenschaft für das gleiche Geschlecht. Diese könnte den beiden schließlich zum Verhängnis werden …

    Rezension:

    Der erste Band „Strictly forbidden“ hat mir gut gefallen und 3 Federn bekommen. Sophie und Andrew haben im ersten Band nur eine Nebenrolle gespielt und so war ich neugierig auf die Geschichte der Beiden.

    Dieser Band spielt eigentlich zeitgleich zum ersten Band, aber nun begleiten wir Sophie und Andrew. M. C. Steinway hat wieder einen sehr starken, gesellschaftskritischen, dystopischen Erotikroman geschrieben.

  • Rezensionen,  3 Sterne,  Gelesen 2019

    [Rezension] Strictly forbidden – M. C. Steinway

    M. C. Steinway, Blue Panther Books, Rezension

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    Titel: Strictly forbidden
    Reihe: Satisfaction on Demand; Band 1
    Autorin: M. C. Steinway
    Verlag: Blue Panther Books
    Erscheinungsjahr: 2018
    Einband: Taschenbuch
    Seitenanzahl: 176

    Meine Wertung: 3 Federn

    Klappentext:

    Die Welt, wie wir sie heute kennen, existiert nicht mehr.
    Männer sind in der Minderzahl und Frauen bedienen sich ihrer Stärken – Kraft, körperliche Überlegenheit, Zeugungsfähigkeit – oder nutzen sie zur Befriedigung ihrer Lust. In der Zukunft dienen die Männer den Frauen.
    Satisfaction on Demand – Strictly Forbidden entführt den Leser in die Welt des jungen Janus. Als der erfolgreiche Satisfactor auf die Jungfrau Fleur trifft, die durch ihn in den Kreis der sogenannten Geberinnen aufgenommen werden soll, stellt sie alles auf den Kopf, woran er bisher geglaubt hat. Seine Gedanken sind nicht mehr nur schwarz oder weiß, sondern plötzlich bunt. Auf einmal ist Sex keine Dienstleistung mehr, sondern ein Akt der Liebe. Ihre Gefühle füreinander sind von einer tiefen Zärtlichkeit geprägt. Aber Liebe oder eine richtige Beziehung sieht das System der Frauen nicht vor – als Satisfactor ist Janus dazu bestimmt, jeder Frau zu dienen. Verstöße werden hart geahndet. Fleur bedient sich einer List, um die Vorschriften zu umgehen. Doch das Unheil droht von einer ganz anderen Seite …

    Rezension:

    Die Geschichte ist 2016 bereits bei Books on Demand unter dem Autorennamen M. C. Steinweg erschienen und nun im Verlag Blue Panther Books verlegt worden.

    Beim Verlag Blue Panther Books denkt man ja nun zuerst an erotische Romane und natürlich bekommt man den hier auch irgendwie… Aber nur irgendwie, denn natürlich geht es um jede Menge Sex, aber in meinen Augen war es nicht wirklich erotisch. Verwirrt? Ich auch! Also mal langsam.